Kritik

Beiträge zum Thema Kritik

Gabi Madersbacher und Christian Kovacevic präsentierten vorab das Budget 2025 und teilten ihre Meinung dazu. | Foto: Nimpf
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Schulden steigen
Liste Hedi Wechner: Wörgls Budget 2025 ist "desaströs"

Weil Stadtrat Kovacevic und Gemeinderätin Madersbacher (LHW) nicht an der Budgetsitzung in Wörgl teilnehmen konnten, luden sie zur Pressekonferenz, wo sie das Budget 2025 als "verantwortungslos und ruinös" betrachteten. WÖRGL. Schon wieder fiel die Budgetgemeinderatssitzung in Wörgl auf denselben Tag wie die des Landtages – "zufällig", wie Stadtrat Christian Kovacevic (LHW) sagt. Weil er und seine Fraktionskollegin Gabi Madersbacher verhindert waren, luden sie einen Tag vorab zur...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Christiane Nimpf
Die Budgetzahlen sorgen für heftige Diskussionen im Kärntner Landtag. | Foto: MeinBezirk.at

Budget für 2025
Zahlen sorgen für Diskussion im Kärntner Landtag

In der heutigen Budgetdebatte im Kärntner Landtag wurde heftig diskutiert. Gaby Schaunig (SPÖ) erörterte einerseits die investiven Schwerpunkte in ihren Referaten und andererseits die Herausforderungen der Erstellung des Landesvoranschlags 2025. FPÖ-Chef Erwin Angerer kritisiert das Budget stark. KÄRNTEN. Vordringliche Zielsetzung war es laut Schaunig, "trotz notwendiger Konsolidierung die wichtigen Versorgungsleistungen für die Kärntnerinnen und Kärntner aufrechtzuerhalten". Dazu zählen...

  • Kärnten
  • Evelyn Wanz
Dass man es anscheinend nie allen recht machen kann, bewies die Donaustädter Bezirksvertretungssitzung. | Foto: Max Spitzauer
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Donaustädter Politik
Lieber Fakten beachten statt Hetze verbreiten

In der Donaustädter Bezirksvertretungssitzung wurde das neue Stadtquartier Eibengasse heiß diskutiert. Manche Politikerinnen und Politiker sollten sich aber trotzdem auf Fakten beziehen, statt Hetze zu verbreiten. WIEN/DONAUSTADT. Dass man es anscheinend nie allen recht machen kann, bewies die Donaustädter Bezirksvertretungssitzung. MeinBezirk berichtete, mehr dazu unten. Heiße Diskussionen verursachten nämlich die Pläne für das neue Stadtquartier Eibengasse. Der neue Stadtteil soll möglichst...

  • Wien
  • Donaustadt
  • Luise Schmid
In diesen Zonen werden voraussichtlich Windparks errichtet. | Foto: Land Kärnten
Aktion

Volksbefragung
Die Windräder spalten die Kärntner in zwei Gruppen

Ganz Kärnten diskutiert über die Windräder: Zwei Lager haben sich rund um die Windkraft gebildet – gegenseitige Vorwürfe wie z.B. "Energie-Lobbyist" inklusive. Erich Auer vom Alpenverein zählt einem der schärfsten Kritiker der Windkraft und kann einer Studie der IV und der Kelag nichts abgewinnen. Infineon-Kärnten-Chefin Sabine Herlitschka spricht sich für Windkraft aus. KÄRNTEN. Man fühlt sich an die Coronapandemie erinnert, als sich zwei Lager gebildet haben. Vor der Volksbefragung am 12....

  • Kärnten
  • Klagenfurt
  • Mag. Stephan Fugger
Leistbares Wohnen in Tirol im Fokus: die Wohnbedarfsstudie  | Foto: Land Tirol
Video 4

Wohnbedarfsstudie Tirol
Bis 2033 werden rund 35.000 Wohnungen benötigt

Das Land Tirol hat die Wohnbedarfsstudie Tirol 2024-2033 präsentiert. Fünf Handlungsempfehlungen in den Bereichen Bauland, Leerstand, Planung, Priorisierung und neue Wohnformen sollen den künftigen leistbaren Wohnungsmarkt leiten. Für rund 75.000 Wohnungen in Tirol keine Haupt- oder Nebenwohnsitzmeldungen vor. Die Opposition übt erwartungsgemäß Kritik und spricht bei der 77.000 Euro teuren Studie von einer Lachnummer. INNSBRUCK. Welche Herausforderungen und gesellschaftlichen Trends haben...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Kritik gibt es vonseiten der Opposition, die FPÖ meint, dass sich die Bevölkerung "nach freiheitlicher Politik sehnt". (Archiv) | Foto: Andreas Pölzl/MeinBezirk
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Wiener Gemeinderat
Hitzige Debatte um Teuerung und Gebührenerhöhungen

In der abschließenden Wiener Gemeinderatssitzung des Jahres stand in der "Aktuellen Stunde" die Teuerung und Gebührenerhöhungen im Bereich der kommunalen Dienstleistungen im Vordergrund. Kritik gibt es vonseiten der Opposition, die FPÖ meint, dass sich die Bevölkerung "nach freiheitlicher Politik sehnt". WIEN. In der letzten Wiener Gemeinderatssitzung des Jahres stand das Thema "Rot-pinke Teuerungswelle 2025" in der "Aktuellen Stunde" im Fokus. Eingebracht von der FPÖ Wien,...

  • Wien
  • MeinBezirk Wien
Seit mehr als 70 Jahren ziert eine Stalin-Gedenktafel ein Gebäude in Meidling – die einzige im Westen, die noch immer an den sowjetischen Diktator erinnert. | Foto: HANS KLAUS TECHT / APA / picturedesk.com
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Gemeinderat
FPÖ Wien fordert "sofortige" Demontage von Stalin-Gedenktafel

Seit mehr als 70 Jahren ziert eine Stalin-Gedenktafel ein Gebäude in Meidling – die einzige im Westen, die noch immer an den sowjetischen Diktator erinnert. Bereits in der Vergangenheit wurde mehrmals die Entfernung der Ehrentafel gefordert. Einen neuen Anlauf zur "Demontage" gab es am Dienstag vonseiten der Wiener FPÖ. WIEN. In der Schönbrunner Schlossstraße 30 erinnert eine Gedenktafel an Josef Stalins Aufenthalt in Wien im Jahr 1913, wo er sich mit marxistischer Theorie beschäftigte. Am 21....

  • Wien
  • MeinBezirk Wien
 Das Prestigeprojekt der Wiener Linien sei laut den Freiheitlichen von "massiven Missständen" und "Kostenüberschreitungen" geprägt, die dringend aufgeklärt werden sollten. | Foto: Döringer/Wiener Linien
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Prüfung gefordert
FPÖ Wien bei U2/U5-Bau weiter von "Pfusch" überzeugt

Die Wiener FPÖ drängt auf eine "umfassende" Prüfung des U2/U5-Projekts durch den Stadtrechnungshof. Das Prestigeprojekt der Wiener Linien sei laut den Freiheitlichen von "massiven Missständen" und "Kostenüberschreitungen" geprägt, die dringend aufgeklärt werden sollten. WIEN. Wenn es nach den Wiener Freiheitlichen geht, soll es zum U2/U5-Projekt eine "umfassende Untersuchung" durch den Stadtrechnungshof geben. Die Blauen konstatieren dem Prestige-Vorhaben der Wiener Linien "massive Missstände"...

  • Wien
  • MeinBezirk Wien
MCI Neu: es bleibt bei den Visualisierungen. LH Mattle beendet das Dauerdiskussionsthema. | Foto: Henning Larsen
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MCI Retro statt MCI Neu
Projektende führt zu zahlreichen Reaktionen

Kein MCI Neu in Innsbruck. Mit dieser Entscheidung hat LH Mattle den Schlussstrich unter einer jahrelangen Diskussion gezogen. Statt des Neubaus sollen Sanierungen der bestehenden Hauptstandorte des MCI die Qualität der 3.300 Studienplätze sichern. Die Reaktionen auf das Projektende sind vielfältig. Die  Opposition spricht von einer katastrophalen Fehlentscheidung, einem Rückschlag und einem blamablen Ende, aber auch von einem überfälligen Schritt. INNSBRUCK. Das größte Hochbauvorhaben des...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
KFV Präsident äußert sich zur Entscheidung, dass die Fußball-WM 2034 in Saudi-Arabien ausgetragen wird. (Symbolfoto) | Foto: stock.adobe.com/at/alesia0604 | KFV/Eggenberger

Fußball-WM 2034 in Saudi-Arabien
"Das ist kein optimaler Austragungsort"

Drohen wieder Menschenrechtverletzungen bei Fußball-WM? Die Fifa hat eine Entscheidung getroffen: Die Fußball-Weltmeisterschaft 2034 geht nach Saudi-Arabien. Das sorgt auch in Kärnten für Kritik. MeinBezirk.at fragte Martin Mutz, den Präsidenten des Kärntner Fußballverbands, was er zu der umstrittenen Entscheidung sagt. KÄRNTEN. Die Fußball-WM 2034 wird in Saudi-Arabien ausgerichtet. Weltweit sorgt diese Entscheidung für Kritik. KFV-Präsident Martin Mutz sagt dazu: "Ich finde, dass...

  • Kärnten
  • Evelyn Wanz
Das "Nein" zur S8 führt zu Diskussionen. | Foto: symbolfoto: pixabay
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Keine S8 Marchfeldschnellstraße
Des einen Freud, des anderen Leid

Die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts (BVwG), die geplante S8-Marchfeldschnellstraße zu stoppen, hat eine Welle kontroverser Reaktionen ausgelöst. Während die ÖVP und die FPÖ das Urteil als Rückschlag für die Region sieht, betonen die Grünen die Chancen für eine nachhaltige Verkehrspolitik. Die NEOS sehen in die Zukunft und sehen die Notwendigkeit für ein Verkehrskonzept für das Marchfeld. MARCHFELD/NÖ. "Die Marchfeldschnellstraße S8 steht seit dem Jahr 2006 im Bundesstraßengesetz. Die...

  • Gänserndorf
  • Franziska Stritzl
ÖVP-Stadträtin Judith Ringer. | Foto: ÖVP Steyr

ÖVP Steyr
ÖVP Steyr-Stadträtin bringt Kritikpunkte zum Ausdruck

Die ÖVP Steyr hat das kürzlich vorgelegte Budget der Stadt Steyr analysiert und bringt im Gemeinderat zu einzelnen Maßnahmen Zustimmung, aber auch klare Kritikpunkte zum Ausdruck. STEYR. „In bestimmten Bereichen, wie Bildung, Gesundheit oder Soziales, werden in den nächsten Jahren wichtige Projekte für die Stadt Steyr umgesetzt“, erklärt ÖVP-Stadträtin Judith Ringer. Nicht mit allen Punkten einverstanden Allerdings zeigt sich die ÖVP mit einigen Punkten des Budgets nicht einverstanden. „Der...

  • Steyr & Steyr Land
  • Patricia Gruber
Rund 185 Mitglieder und zahlreiche Zuschauer kamen zur Vollversammlung von Kitzbühel Tourismus. | Foto: Johanna Bamberger
Aktion 3

Kitzbühel Tourismus
Bei der Vollversammlung ging's wieder um die Gams

Kritiker erhoben bei Vollversammlung erneut ihre Stimmen zum Marken-Relaunch; Geschäftsführerin Viktoria Veider-Walser und Obmann Christian Harisch versuchten zu beschwichtigen.  KITZBÜHEL. Es war ein turbulenter Sommer für die Geschäftsführung von Kitzbühel Tourismus. Nach dem Marken-Relaunch im Juni (MeinBezirk berichtete) brach ein Streit um das neue Logo (Gamskopf, Anm.) und die originale Walde-Gams (Sicherung der vollinhaltlichen Rechte am 18. Juni, Anm.) vom Zaun. Von Signe Reisch wurde...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Johanna Bamberger
Die Landesagentur zahlte 10,34 Millionen Euro für nicht belegte Betten. | Foto: symbolfoto: pixabay
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10,34 Mio. Euro für nix
LGA Niederösterreich zahlte für leere Betten

Ein Bericht vom Rechnungshof Österreich zeigt auf, dass die Landesgesundheitsagentur (LGA) über zehn Millionen Euro für unbenutzte Betten bezahlt hat.  NÖ. Von 2015 bis 2022 entstanden Kosten von 10,34 Millionen Euro für nicht belegte Remobilisationsbetten in einem privaten Krankenhaus, da eine vereinbarte 90-prozentige Auslastung bis 2022 nie erreicht wurde. Das zeigt der aktuelle Bericht des Rechnungshofs. 60 Remobilisationsbetten durch PrivatbetreiberIm Jänner 2013 schloss die damalige...

  • Niederösterreich
  • MeinBezirk Niederösterreich
MeinBezirk-Redakteurin Marlene Graupner nimmt Stellung zum geplanten Büroschiff der viadonau. | Foto: Marlene Graupner/MeinBezirk
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Kommentar
Büroschiff-Projekt der "viadonau" in rauen Gewässen

Die geplante Errichtung eines Büroschiffs der viadonau sorgt bei Donauraum Wien für heftige Kritik. MeinBezirk-Redakteurin Marlene Graupner nimmt Stellung zum geplanten Standort. WIEN/LEOPOLDSTADT. Das geplante schwimmende Bürogebäude von viadonau ist ein Vorhaben, das auf den ersten Blick visionär wirkt: Nachhaltigkeit, Synergieeffekte und moderne Infrastruktur scheinen den Ton anzugeben. MeinBezirk hat darüber berichtet: Geplantes Büroschiff an Wiener Donau sorgt für Kritik Doch der heftige...

  • Wien
  • Leopoldstadt
  • Marlene Graupner
Das „Hahn-Areal“. Der Name stammt von der ehemaligen Gärtnerei Hahn, die vor vielen Jahren dort stand. | Foto: Stadtgemeinde Zwettl/Archiv
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Hahn-Areal
Zwettler Bürgermeister und Gemeinde gehen in die Offensive

Aufkommende Fragen nach der Dringlichkeit erklärt die Führung der Stadtgemeinde auf MeinBezirk-Anfrage. ZWETTL. Die Ankündigung, das ehemalige Hahn-Areal, welches von einem Investor mit einem Einkaufszentrum bebaut hätte werden sollen, von diesem als Konsortium der Zwettler Raiffeisenbank und Sparkasse sowie Stadtgemeinde, zurückzukaufen, schlägt weiter hohe - vor allem politische - Wellen. Denn vor allem die Dringlichkeit wurde zunehmend mit dem nahenden Gemeinderatswahltermin am 26. Jänner...

  • Zwettl
  • Bernhard Schabauer
Foto: Symbolbild: pixabay
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Gänserndorf
NEOS kritisieren Voranschlag zum Gemeindebudget

Der Budgetvoranschlag der Stadtgemeinde Gänserndorf für 2025 hat für Wirbel bei den NEOS gesorgt. Bürgermeister René Lobner relativiert die Sorgen um die Finanzen Gänserndorfs. GÄNSERNDORF. Der Gänserndorfer NEOS Gemeinderat Joseph Lentner übt Kritik am aktuellen Voranschlag zum Budget der Stadtgemeinde für das Jahr 2025. "Abgesehen davon, dass es die Stadtregierung unter Bürgermeister Lobner geschafft hat, unsere Gemeinderücklagen in nur fünf Jahren zu halbieren, haben wir für die nächsten...

  • Gänserndorf
  • Elisabeth Bendl
Die Bauarbeiten für den Geh- und Radweg von Oberau nach Mühltal sind gestartet und sollen die Gemeinde in den nächsten drei Jahren begleiten. In der Kritik stehen allerdings die Kosten: rund 6 Millionen Euro für 900 Meter Weg.  | Foto: Nimpf
Aktion 6

"Goldener Radweg"
Wildschönau steht wegen 6-Millionen-Weg in der Kritik

Dieser Radweg kommt teuer: Während die Liste Fritz die hohen Kosten und Planung kritisiert, verteidigt Bürgermeister Hannes Eder das Projekt als notwendige Investition in Sicherheit und Infrastruktur. WILDSCHÖNAU. In der Gemeinde Wildschönau sind die Bauarbeiten voll im Gange. Trotzdem sorgt der Geh- und Radweg zwischen den Ortsteilen Oberau und Mühltal schon seit der Planung für Aufsehen. Mit 900 Metern Länge und Kosten von mittlerweile rund 6 Millionen Euro schlägt das Projekt hohe Wellen....

  • Tirol
  • Kufstein
  • Christiane Nimpf
Auch für das Fahrplanjahr 2024/25 soll die Verlängerung der Buslinie F nach Rum mit Kosten von über 500.000 Euro beschlossen werden. (Archivfoto) | Foto: Gstraunthaler
Aktion 5

Buslinie F nach Rum (Umfrage)
Neuerliche Verlängerung kostet 504.000 Euro

Eigentlich war die Verlängerung der Buslinie F eine Übergangslösung. Jetzt soll der Gemeinderat auch für das Fahrplanjahr 2024/25 eine Verlängerung beschließen. Die Gesamtkosten dafür liegen bei rund 504.000 Euro.   INNSBRUCK. "Die neue Verbindung ist eine Übergangslösung bis zur Fertigstellung der Regionalbahn nach Rum im Jahr 2022." So informierte die Stadt Innsbruck im Jahr 2019 über die Verlängerung der Buslinie F nach Rum. "Die neue Tramverbindung endet derzeit noch im O-Dorf. Mit der...

  • Tirol
  • Innsbruck
  • Georg Herrmann
Der Rechnungshof kritisiert die verrutschte Gehaltspyramide der Politikerinnen und Politiker. (Archiv)  | Foto: Weingartner-Foto / picturedesk.com
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Inflation
Rechnungshof kritisiert ungleiche Anpassung der Politikergehälter

Die Gehälter für Politikerinnen und Politiker sind nicht mehr fair verteilt. Das kritisiert der Rechnungshof. Grund dafür ist, dass manche auf Inflationsanpassungen verzichtet haben, andere hingegen nicht.  ÖSTERREICH. Der Rechnungshof kritisiert die Anpassung der Gehälter von Politikerinnen und Politikern, wie das Ö1-Morgenjournal zuerst berichtet. Die fixen Gehaltsabstände sind eigentlich gesetzlich vorgesehen. Tatsächlich sieht es aber anders aus.  Die Verschiebungen ergeben sich vor allem...

  • MeinBezirk nationale Redaktion
Schwadorfs Bürgermeister Jürgen Maschl steht nach dem Alko-Crash am Sonntag in der Kritik - und das kurz vor der Gemeinderatswahl. | Foto: www.cine-motion.at / Ivanek
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Nach Alkohol-Crash
Brucker Stadt-SPÖ fordert Rücktritt von Jürgen Maschl

Die SPÖ der Stadt Bruck an der Leitha geht auf Distanz: Nach einem Alkoholfahrt-Unfall von Jürgen Maschl, der zur Abnahme seines Führerscheins führte, fordert die Partei einstimmig seinen Rücktritt aus allen politischen Funktionen. BEZIRK/SCHWADORF. Am Sonntagabend kam es in der Heimatgemeinde von Bürgermeister Jürgen Maschl zu einem Unfall. Daran beteiligt: Er selbst - alkoholisiert, der Führerschein ist weg. Der Fall hat hohe Wellen geschlagen und eine längst schwelende Krise innerhalb der...

  • Schwechat
  • Alexander Paulus
Viele Mieter haben ein Problem mit jenem Zaun, der rund um die Gashausstraße 20 errichtet wurde. Laut "meine Heimat" haben sie sich dessen Errichtung allerdings ausdrücklich gewünscht. | Foto: Privat
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"Wir fühlen uns wie im Gefängnis"
Ein Zaun, der die Gemüter spaltet

Dieser von der Genossenschaft errichtete Zaun kommt bei einem Großteil der Mieter nicht gut an. Unterschriften wurden gesammelt. Genossenschaft erklärt den Grund für die Errichtung vom Stabmattenzaun. VILLACH. Im März 2024 hat die "meine Heimat"-Genossenschaft um den Wohnblock in der Gaswerkstraße 20 einen Zaun errichtet, der bei vielen Mietern alles andere als gut ankommt. "Niemand hat uns benachrichtigt. Der Zaun ist 1,80 Meter hoch. Wir kommen uns vor wie in einem Gefängnis", verrät eine...

  • Kärnten
  • Villach
  • Peter Kleinrath
Der Stadtrechnungshof (StRH) Wien kritisierte die Wiener Linien aufgrund mehr Langsamfahrstellen, alten Schienen und den Gründen für einen akuten Personalmangel. | Foto: Max Spitzauer/ MeinBezirk
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StRH
Kritik an Wiener Linien wegen Personalmangel und Schienenzustand

Der Stadtrechnungshof (StRH) Wien kritisierte die Wiener Linien aufgrund mehr Langsamfahrstellen, alten Schienen und den Gründen für einen akuten Personalmangel. Was man auf mehr als 400 Seiten des Berichts finden kann, fasst MeinBezirk zusammen. WIEN. Es sind insgesamt 440 Seiten, die der Stadtrechnungshof (StRH) über die Wiener Linien am Dienstagmorgen, 3. Dezember, veröffentlicht hat. Dabei wurde das städtische Verkehrsunternehmen gründlich unter die Lupe genommen. Die meisten Seiten – 155...

  • Wien
  • Antonio Šećerović
Landeshauptmannstellvertreter und künftiger Landtagsabgeordneter Georg Dornauer spricht im MeinBezirk Adventgespräch über die vergangenen Wochen. | Foto: MeinBezirk
Video 3

MeinBezirk Adventgespräche (Video)
Georg Dornauer über Foto, Jagd und Landtagsmandat

MeinBezirk Adventgespräche nennt sich die Videointerviewreihe, zu der Landeshauptmann Anton Mattle, die Mitglieder der Tiroler Landesregierung, die Vertreterinnen und Vertreter der Opposition im Landtag, die Sozialpartner, Bgm. Johannes Anzengruber und Bischof Hermann Glettler, die Redaktion besuchten. INNSBRUCK. Georg Dornauer, Landeshauptmannstellvertreter, ist zu Gast bei den "MeinBezirk Adventgesprächen" und spricht mit Chefredakteur Georg Herrmann über den "Depp", das steirische Foto, die...

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