Amphibien

Beiträge zum Thema Amphibien

Wie kann man den Erdkröten durch den Winter helfen? Wie man ein passendes Winterquartier bereitstellt, erfahrt ihr hier. | Foto: Pixabay/jggrz (Symbolbild)
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Natur im Winter
Erdkröten durch den Winter helfen?

Wer zu den Hobbygärtnern gehört, die eine oder mehrere Erdkröten als Garten-Untermieter haben, der kann ihnen helfen, ein sicheres Winterquartier zu erhalten. Wie ihr eurer Erdkröte durch den Winter helfen könnt, erfahrt ihr hier: Wie überwintern Erdkröten?Bis zum ersten Frost müssen die Erdkröten ein sicheres Winterquartier gefunden haben, worin sie bis ins Frühjahr (Februar/März) in Winterstarre verharren können. Am besten liegt ihr Quartier in einer frostfreien Lage bis in 80cm tief.  Im...

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Die Miederer Volksschüler unternahmen eine Reise in die Natur. | Foto: privat
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Schutzgebietsbetreuung
Kindertag der Artenvielfalt in Mieders

Der vierte Kindertag der Artenvielfalt fand kürzlich für die Volksschule Mieders statt. MIEDERS. Mit finanzieller Unterstützung des Alpenvereins Stubai und des Hauptverbandes des Österreichischen Alpenvereins begleitete die Schutzgebietsbetreuung Stubaier Alpen-Wipptal die Kinder der vierten Klassen bei einer Reise durch die Natur. Drei Experten haben für die Jungforscher an der Bergstation Koppeneck Stationen vorbereitet: vom Moor bei der Hirschlacke über Insektenbestimmung auf der Wiese und...

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Amphibienzäune als "Lenkungsmaßnahme" in Neustift – Nicole Staudenherz, Christina Prechtl und Carmen Stern packten an. | Foto: Pernsteiner
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Stubai-Wipptal
Bitte um Vorsicht: Kröten und Frösche wieder unterwegs

Speziell in Neustift und Trins gibt es Hotspots, wo Vorsicht geboten ist. STUBAI/WIPPTAL. Sobald die Temperaturen im Frühjahr steigen, zieht es Frösche, Kröten und auch Molche wieder zu ihren Laichplätzen. Alle Mitglieder einer Population machen sich gemeinsam auf den Weg. So wandern oft hunderte Frösche und Kröten auf einmal aus ihren Winterlebensräumen, aus Wäldern und Bächen, zu nahen Tümpeln und Weihern. Erdkröten-Weibchen haben es besonders schwer, denn die - zum Glück – deutlich kleineren...

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Die Wechselkröte (Bufotes viridis) steht in Österreich auf der Roten Liste.
 | Foto: Rudi Hofer/www.focusnatura.at
Video 3

Citizen-Science-Projekt
Welche Amphibien leben in euren Heimgärten?

Bereits zum zweiten Mal startet das Citizen-Science-Projekt „Frosch im Wassertropfen“ der Universität Innsbruck. Allerdings können alle Interessierten dieses Mal aus ganz Österreich teilnehmen. So wird ein wichtiger Beitrag zum Schutz heimischer Amphibien geleistet. TIROL. Leider sind Frösche, Kröten, Unken, Salamander, Molche und viele andere Amphibien weltweit bedroht. In Tirol und in ganz Österreich gehen die Bestände stark zurück trotz strengen Schutzauflagen. Bedrohungen für AmphibienDer...

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Christina Prechtl und Remo Kiss sind derzeit fast täglich im Einsatz. | Foto: Kainz
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Neustift
Ein Herz für kleine Hüpfer – Amphibienretter unterwegs

Christina Prechtl und Remo Kiss vom Amphibienteam Neustift haben für ihre Mission derzeit alle Hände voll zu tun. NEUSTIFT. "Trotz Berührungsängste mancher Menschen: wer einen Frosch rettet, verliebt sich sofort. Auch Kröten sind wunderschön. Sie haben goldene Augen", sagt Christina Prechtl. Sie ist Tierrechtlerin und gibt Tieren ihre Stimme. Gerade auch jenen, die keine Lobby haben: "Mir tut das Individuum leid. Ich finde es furchtbar, dass Amphibien kaum noch Lebensräume haben. Alles ist...

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Brigitte Durkowitzer (links) und Maria Ringler (rechts) feiern heuer ein besonderes Jubiläum: „10 Jahre Filz“. | Foto: Spielbichler
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Naturjuwel
Zwei Schutzengel für die Wörgler Filz

Die Naturschützerinnen und Freundinnen Maria Ringler aus Wörgl und Brigitte Durkowitzer aus Kufstein engagieren sich seit zehn Jahren ehrenamtlich im Wörgler Feuchtbiotop Filz.  WÖRGL (vsg). Das Wörgler Feuchtbiotop Filz gilt als einzigartiges Naturjuwel und vorbildliches Schutzgebiet. Ohne behutsame Pflege hätten zuwandernde Pflanzen und zu hoher Nährstoffeintrag die schützenswerte Artenvielfalt längst arg dezimiert. Für den wertvollen Rückzugsort für seltene Tiere und Pflanzen im Inntal...

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Schutzgebietsbetreuer Philipp Larch (rechts) erklärte einer freiwilligen Helferin den Unterschied zwischen einer männlichen und einer weiblichen Erdkröte. | Foto: Florian Haun
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Wanderung
Amphibienzäune in Kramsach und Münster erneut aufgestellt

Bereits zum dritten Mal wurde am Krummsee und zum zweiten Mal in Münster ein Amphibienzaun installiert. KRAMSACH, MÜNSTER (flo). Seit jeher verlassen unzählige Amphibien, sobald im Frühling wärmere Temperaturen herrschen und der Boden passend feucht ist, ihre Winterunterkünfte in den Wäldern, um zu ihrem Laichgebiet zu gelangen. Bedauerlicherweise überleben viele ihre Wanderung nicht, da sie beim überqueren der Straßen überfahren werden. Ein gutes Beispiel dafür war seit langem die viel...

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Der Naturschutzbund sucht Unterstützer für die Amphibien.  | Foto: Gusenbauer

Natur
Amphibien-Melder sind wieder gefragt

BEZIRK SCHWAZ (red). Frösche, Kröten, Unken und Molche wandern wieder! Jedes Jahr an den ersten Frühlingstagen machen sich zahlreiche Amphibien auf zur ihren Laichplätzen. Auf dieser gefährlichen Reise müssen sie viele menschengemachte Barrieren überwinden. Der naturschutzbund gibt Tipps, wie man sie dabei unterstützen kann, und lädt dazu ein, Sichtungen auf www.naturbeobachtung.at zu teilen. Für die ersten 100 Amphibien-Melder gibt es einen wasserfesten Outdoor-Bestimmungsfolder gratis. In...

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Grasfrösche sind unter den ersten Amphibien, die im Frühling den gefährlichen Weg auf sich nehmen. | Foto: naturbeobachtung.at/S. Gusenbauer

Amphibien & Barrieren
Wenn Kröten & Frösche wandern...

Amphibien auf Wanderschaft schützen und auf www.naturbeobachtung.at melden BEZIRK KITZBÜHEL. Frösche, Kröten, Unken und Molche wandern wieder! Jedes Jahr an den ersten Frühlingstagen machen sich zahlreiche Amphibien auf zur ihren Laichplätzen. Auf dieser gefährlichen Reise müssen sie viele menschengemachte Barrieren überwinden. Der "naturschutzbund" gibt Tipps, wie man sie dabei unterstützen kann, und lädt dazu ein, Sichtungen auf www.naturbeobachtung.at zu teilen. In Österreich gibt es rund 20...

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Im Frühling beginnt für viele Amphibien eine gefährliche Reise. | Foto: Pixabay/Kathy2408
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Tag des Artenschutzes
Amphibien auf gefährlicher Wanderschaft

TIROL. Die ersten Frühlingstage locken wie jedes Jahr Frösche, Kröten, Unken und Molche aus ihren Winterdomizilen zu ihren Laichplätzen. Auf ihrer gefährlichen Reise müssen sie viele menschengemachte Barrieren überwinden. Der naturschutzbund gibt anlässlich des Tags des Artenschutzes am 3. März, Tipps, wie man die kleinen Tierchen dabei unterstützen kann und lädt ein, Sichtungen auf www.naturbeobachtung.at zu teilen. Rund 20 Amphibienarten sind in Österreich heimisch, allesamt stehen auf der...

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Nachfüllen im Froschteich, Maria Ringler und David Prix versorgen den Laichtümpel seit Wochen immer wieder mit mitgebrachten Wasserflaschen, um ein Austrocknen und damit den Tod der Kaulquappen zu verhindern. | Foto:  Veronika Spielbichler
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Filz Wörgl
Betreuer fordern zum richtigen Verhalten im Schutzgebiet auf

Das Schutzgebiet die Filz befindet sich am westlichen Ostrand von Wörgl, Philipp Larch und einige Freiwillige pflegen das Gebiet und die dort lebenden Tierarten. Daher bitten sie darum, dass sich die Menschen an die Regeln dort halten. WÖRGL (vsg). Trotz Corona bedingt verordnetem Stillstand in vielen gesellschaftlichen Bereichen macht das Leben keine Pause. Zuhause bleiben und Spazierengehen, dass erhöhte in den vergangenen Wochen erheblich die Besucherfrequenz im Wörgler Feuchtgebiet Filz....

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Feuersalamander, Bergmolch, Teichmolch, Alpen-Kammmolch, Gelbbauchunke, Erdkröte, Laubfrosch, Grasfrosch und Teichfrosch fühlen sich in den untersuchten Teichen sehr wohl. | Foto: Pixabay/Gellinger (Symbolbild)
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Forschung in Tirol
100 Tiroler Kleinstgewässer auf Frösche und Amphibien untersucht

TIROL. Bei dem weltweit ersten Amphibien eDNA Citizen-Science Projekt „Der Frosch im Wassertropfen“ wurden gemeinsam mit der Bevölkerung 100 Tiroler Gewässer untersucht. Forscher der Uni Innsbruck haben das Projekt vorangetrieben und haben am vergangenen Freitag die Ergebnisse präsentiert.  Die Tiroler "Frosch-Bestände"Die heimischen (Kleinst-)Gewässer sind wichtige Rückzugsorte für Frösche und Amphibien, wenn die Gewässer zurückgehen, schwindet auch die Population der Tiere, trotz ihres...

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Helfen Sie den Amphibienforschern

Was lebt in meinem Teich? Amphibien, wie Frösche, Kröten, Unken, Salamander und Molche sind Bewohner des Landes und des Wassers und auch in den Tiroler Teichen heimisch. Ein Forschungsteam um Michael Traugott, Professor am Institut für Ökologie, lädt interessierte Laien ein, im Rahmen eines Citizen-Science-Projektes das Leben in ihren Teichen zu ergründen.Die Bestände von Fröschen und anderen Amphibien gehen kontinuierlich zurück, obwohl sie auch in Österreich streng geschützt sind....

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Der Bergmolch ist eine der 13 heimischen Amphibienarten, deren Lebensraum immer prekärer wird. | Foto: Andreas Kirschner
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Thiersee – Ebbs – Walchsee
Uni-Forscher suchen Projektteilnehmer im Unterland

Amphibien – also Frösche, Kröten, Unken, Salamander und Molche - sind Bewohner zweier Welten – des Landes und des Wassers. Sie sind jedoch zunehmend bedroht und ihre Bestände gehen kontinuierlich zurück, obwohl sie auch in Österreich streng geschützt sind. Ein Forschungsprojekt der Uni Innsbruck lädt zum Mitmachen ein: Detektivarbeit im Teich für den Umweltschutz. TIROL/BEZIRK (red). Naturnahe (Garten-)Teiche können wichtige Rückzugsgebiete für diese gefährdete Tiergruppe sein und somit helfen,...

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Grasfrosch | Foto: Andreas Kirchner

Der Frosch im Wassertropfen
Und was lebt so alles in Ihrem Teich?

TIROL/AUSSERFERN.  "Schaug, a Molch!" "Und a Kröte." "Und was isch iatz des für a Viech?" Teichbesitzer könne über einiges Leben in ihren mehr oder weniger großen privaten Gewässern erzählen. Was da genau kriecht, schwimmt und taucht, wissen viele nicht so genau - würden es aber gerne wissen. Auch die Experten vom Institut für Ökologie der Universität Innsbruck möchten gerne wissen, was in privaten Teichen, ebenso aber anderen heimischen Gewässern, alles anzutreffen ist. Der entscheidende...

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Gefährdete Art: Bergmolch bzw. Alpenmolch. | Foto: R. Hofer

Wissenschaft für alle
Der Frosch im Wassertropfen - mitmachen!

TIROL/BEZIRK. Was lebt in meinem Teich/Gewässer? Ein Forschungsteam lädt alle Tiroler ein, am Citizen-Science-Projekt teilzunehmen, mit dem das Laben in unserem Wasser ergründet wird. Die Bestände von Fröschen und anderen Amphibien gehen trotz strengem Schutz kontinuierlich zurück. Deren Bestände sollen besser erforscht werden, um ihr Überleben zu sichern. Das Projekt „Der Frosch im Wassertropfen: eDNA-Monitoring von Amphibien in Tirol“ macht das möglich. In Wasserproben aus den Tiroler Teichen...

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  • Klaus Kogler
Teiche oder Gewässer werden bei dem Projekt auf heimische Amphibienarten überprüft. | Foto: Michael Traugott

Wissenschaft für alle: Der Frosch im Wassertropfen
Das Leben im eigenen Teich ergründen

Forschungsteam der Uni Innsbruck analysiert Teiche oder Gewässer auf heimische Amphibienarten. Bevölkerung ist eingeladen, sich am Projekt zu beteiligen. TIROL/BEZIRK. Die Bestände von Fröschen und anderen Amphibien gehen kontinuierlich zurück, obwohl sie auch in Österreich streng geschützt sind. Naturnahe (Garten-)Teiche und sonstige Kleinstgewässer sind wichtige Rückzugsgebiete für diese gefährdete Tiergruppe und helfen, ihr Überleben zu sichern. Michael Traugott, Corinna Wallinger und ihr...

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  • Claudia Scheiber
Rektor Tilmann Märk, Landeshauptmann-Stellvertreterin Ingrid Felipe, Michael Traugott und Bürgermeister Georg Willi zeigen am Amphibienteich am Lohbach die Probennahme.
 | Foto: Universität Innsbruck

Wissenschaft für alle: Der Frosch im Wassertropfen
Teiche oder Gewässer auf heimische Amphibienarten überprüfen

Was lebt in meinem Teich? Amphibien, wie Frösche, Kröten, Unken, Salamander und Molche sind Bewohner des Landes und des Wassers und auch in den Tiroler Teichen heimisch. Ein Forschungsteam um Michael Traugott, Professor am Institut für Ökologie, lädt interessierte Laien ein, im Rahmen eines Citizen-Science-Projektes das Leben in ihren Teichen zu ergründen. BEZIRK. Die Bestände von Fröschen und anderen Amphibien gehen kontinuierlich zurück, obwohl sie auch in Österreich streng geschützt sind....

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Sehr großes Interesse herrschte beim ersten Infoabend über den Amphibienzaun in Kramsach. | Foto: Florian Haun
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Ambhibienwanderung
Zaun soll Schutz für wandernde Amphibien bei Kramsacher Seen bieten

Land Tirol finanziert Aufstellung eines 500 Meter langen Amphibienzauns bei den Kramsacher seen, um Frösche, Kröten und Molche zu schützen. KRAMSACH (flo). Wenn es in der Nacht nicht mehr gefriert, die Temperaturen wärmer werden und der Boden feucht ist, verlassen Amphibien im Frühling ihre Winterquartiere im Wald und begeben sich zu ihrem Laichgebiet. Doch viele der Tiere überleben ihre Wanderung nicht, da sie beim überqueren von Straßen überfahren werden. Besonders viele Frösche, Kröten und...

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Toni und Waltraud Kuen erhielten für ihre Verdienste um den Naturschutz den "Eurotours Umweltpreis Greenerino" | Foto: Eurotours
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Sellrain: Auch die Tierwelt ist betroffen

Schutzvorrichtungen für Amphibien, die von Sellrain nach Grinzens "wandern", wurden zerstört! Entlang der Sellraintalbundesstraße befanden sich vor der Katastrophe Tümpel und Amphibienzäune. Toni Kuen suchte dazu bereits im Jahr 2009 bei der Umweltabteilung des Landes um bestmöglichen Schutz für diese Tiere an: "Ich konnte es nicht mehr mitansehen, wie jedes Jahr hunderte Grasfrösche dem Straßenverkehr zum Opfer fielen. Ich fand bei der Behörde Gehör – bereits im Frühjahr 2010 starteten die...

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NAGO-Vortrag: “Amphibien und Reptilien in Osttirol”

Durch Lebensraumverlust, Fragmentierung und Krankheiten zählen Amphibien und Reptilien zu den gefährdetsten Tieren Europas und Österreichs. Dieser Sachverhalt gilt leider auch für Osttirol. Im Zuge des Vortrages von Martin Weinländer, der am 6. Mai um 19.30 Uhr in der Stadtbücherei Lienz stattfindet wird auf die Verbreitung, Biologie, Ökologie und Gefährdung dieser Tierarten eingegangen. Dadurch sollen auch Ängste genommen, Mythen aufgeklärt und Schutzmaßnahmen vorgestellt werden. Wann:...

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  • Theresa Staller
Schlange
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schön eingerollt

Wo: Tierpark Hellabrunn, Tierparkstraße 30, 81543 München auf Karte anzeigen

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  • Alexandra Salvenmoser
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