Streckenpläne Rohrbach und Schärding
Übersicht über lokale Sonderprüfungen der Central European Rallye 2024

Die Wertungsprüfungen von Samstag auf einen Blick. | Foto: centraleuropeanrally.eu
4Bilder
  • Die Wertungsprüfungen von Samstag auf einen Blick.
  • Foto: centraleuropeanrally.eu
  • hochgeladen von Sarah Schütz

Nach einem erfolgreichen Debüt im Jahr 2023 erstreckt sich die Central European Rally heuer über drei mitteleuropäische Länder. Auch die Bezirke Rohrbach und Schärding sind Teil des Motorsportevents.

BEZIRK ROHRBACH, BEZIRK SCHÄRDING. Die Central European Rally geht heuer von Donnerstag, 17., bis Sonntag, 20. Oktober, in die zweite Runde. Gefahren wird auch in Oberösterreich, genauer gesagt in den Bezirken Rohrbach und Schärding.

Am Samstag, 19. Oktober, werden drei Wertungsprüfungen (WP) in Deutschland und Österreich je zweimal gefahren. Die WP 10/13 sprichwörtlich eine Grenzerfahrung: Die Prüfung „Beyond Borders“ startet in Deutschland und führt dann im Renntempo über die Grenze nach Österreich in den Bezirk Rohrbach. Die WP10 startet um 9.05 Uhr (erstes Fahrzeug), die WP13 um 15.35 Uhr. Die Zeiten können sich jedoch noch geringfügig ändern.

Ausschließlich in Österreich wird außerdem die Prüfung 11/14 Schärdinger Innviertel ausgetragen. Start ist in Vichtenstein, das Ziel in Schardenberg. Die WP11 startet um 10.34 Uhr, die WP14 um 17.04 Uhr.

Wissenswertes und Informationen zu den Fanzonen in den Bezirken Rohrbach und Schärding gibt es hier:

Geschwindigkeit, Spannung & Adrenalin bei der Central European Rally

Alle weiteren Infos gibt es unter centraleuropeanrally.eu

Die Wertungsprüfungen von Samstag auf einen Blick. | Foto: centraleuropeanrally.eu
Die WP 10/13 "Beyond Borders" führt von Deutschland in den Bezirk Rohrbach. | Foto: centraleuropeanrally.eu
Die Prüfung 11/14 im Schärdinger Innviertel | Foto: centraleuropeanrally.eu
Die WP 9/12 „Granit und Wald” in Deutschland. | Foto: centraleuropeanrally.eu

Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Rohrbach auf MeinBezirk.at/Rohrbach

Neuigkeiten aus Rohrbach als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Rohrbach auf Facebook: MeinBezirk Rohrbach

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.