Vizekanzler Reinhold Mitterlehner in Helfenberg begrüßt

Um heiße Eisen anpacken zu können gab´s vom Lions-Club für Mitterlehner eine spezielle Eisenzange.
57Bilder
  • Um heiße Eisen anpacken zu können gab´s vom Lions-Club für Mitterlehner eine spezielle Eisenzange.
  • hochgeladen von Alfred Hofer

Großer Empfang am Marktplatz für neuen Bundesparteiobmann und Vizekanzler

HELFENBERG, AHORN (alho). Einen gebührenden Empfang wurde dem neuen Bundesparteiobmann und Vizekanzler Reinhold Mitterlehner am vergangenen Sonntag am Ortsplatz Helfenberg bereitet. Josef Hintenberger, Bürgermeister von Ahorn, betonte stolz: „Es ist Tatsache, dass man in Ahorn oder Helfenberg Gemeinderat gewesen sein muss, um etwas zu werden und Karriere zu machen!“ Als Geschenk bekam Mitterlehner von der Gemeinde Ahorn einen Ahornbaum. Helfenberg´s Bürgermeister Josef Hölzl überreichte dem Vizekanzler symbolisch ein Schweißtuch und ergänzte dies mit einem Wellnessgeschenk. Mitterlehner meinte darauf: „Das Schweißtuch werd´ ich gleich Schelling geben, der wird´s brauchen.“

Um heiße Eisen anpacken zu können stattete der Lions-Club Mitterlehner mit einer Eisenzange und einem Geschenkkorb aus. „Vom Gemeinderat in Ahorn zum Vizekanzler braucht es Augenmaß und Leidenschaft. Du bist ein Politiker, der mit beiden Beinen auf Mühlviertler Boden steht“, meinte Patricia Alber und übergab als Geschenk einen Erholungssessel. Reinhold Mitterlehner sagte: „Die Politik hat nicht das Ansehen, das sie haben sollte, im eigenen Interesse des Bürgers.“ Er ergänzte: „Ich helfe die Finanzierung für die nächsten drei Jahre sicher zu stellen, da kann ich nicht einfach weggehen.“

Politik im Großen und Kleinen
Gedanken zur politischen Veränderung hinterließ Mitterlehner bei seinem Heimatbesuch ebenfalls, als er meinte: „Wofür ist Politik nötig? Nicht nur für den Westring und die Mühlkreisbahn. Es geht um Arbeitsbewilligung, Heimplatz,… Man kann mit Politik nicht nur im Großen, sondern auch im Kleinen wirksam werden.“ Fest steht jedenfalls laut Mitterlehner: „Am Mühlviertler Wesen könnte auch der Bund genesen: der Mühlviertler arbeitet und ist ehrlich.“


Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Rohrbach auf MeinBezirk.at/Rohrbach

Neuigkeiten aus Rohrbach als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Rohrbach auf Facebook: MeinBezirk Rohrbach

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.