St. Veiter berichtet über SpeckUp
Nachfrage ist seit Auftritt bei TV-Show "2 Minuten 2 Millionen" gestiegen
Seitdem Robert Weißengruber bei der Show „2 Minuten 2 Millionen“ war, ist die Nachfrage nach dem Gewürzprodukt SpeckUp gestiegen. Er kann die Teilnahme bei einer solchen Sendung nur empfehlen.
ST. VEIT. Seitdem Robert Weißengruber bei der Show „2 Minuten 2 Millionen“ war, ist die Nachfrage nach dem Gewürzprodukt SpeckUp gestiegen. Entstanden ist dieses durch hart gewordenen Rinderspeck. "Ich habe diesen anschließend fein gerieben, wodurch ein gutes Gewürzpulver entstanden ist“, erinnert sich Weißengruber gerne an die Entdeckung. Darüber hinaus wurde SpeckUp bereits 2022 zum Bio-Produkt des Jahres in der Kategorie Austria ernannt.
Wertvolle Erfahrungen gemacht
„Ich kann die Teilnahme an der TV-Show 2 Minuten 2 Millionen nur empfehlen. Dabei bekommt man die ganzen zwei Minuten, die nicht geschnitten werden!“, freut sich der St. Veiter und bestätigt, durch die Teilnahme und Dreharbeiten für die TV-Show wertvolle Erfahrungen gemacht zu haben. Unterstützung erhielt Weißengruber von zwei Investoren, mit Tipps und mit einem Netzwerk, das seine Kontakte erweiterte.
Steigendes Interesse
Das Interesse an SpeckUp ist seit dem Fernsehauftritt gestiegen. Doch nicht nur das: Auch die Nachfrage am Bioochsenfleisch ist seither höher. Bereits seit 2015 hält der 43-Jährige 30 Bio-Ochsen auf seinem Hof. „Die ursprünglich aus Schottland stammende Rinderrasse Black Angus sind Ochsen mit guter Qualität“, erzählt der St. Veiter stolz und ergänzt: „Meine Ochsen sind vom Nationalpark Neusiedlersee.“ Sein Hauptberuf ist allerdings Reisebus-Chauffeur, den landwirtschaftlichen Betrieb betreibt er im Nebenerwerb.
Von der Mutterkuh zum Bioochsen
Landwirtschaftlich ist der 43-Jährige von der Mutterkuhhaltung auf die Bioochsen umstiegen und sich auf die Fleischvermarktung konzentriert. Den Stall wurde ebenso umgebaut: „75 Prozent der Fleischvermarktung gehen dabei an Privatkunden, der Rest an die Gastronomie. Am Monatsende gibt es bei mir immer Ab-Hof-Verkauf“, berichtet Weißengruber.
Großen Wert legt der St. Veiter auf das Tierwohl: „Fünf Monate gibt es für meinen Ochsen großen Auslauf, die anderen sieben Monate sind diese durchgehend auf der Weide. Zur extensiven Haltung gehört, dass die Heufütterung im Vordergrund steht und kein Kraftfutter“, so Weißengruber. Mehr dazu gibt es unter bioochsenfleisch.com oder unter speckup.at.
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