Mit dem Fahrrad von Budapest nach Belgrad

Die Belg-Radler an der kroatischen Grenze
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Für die meisten Benützer/innen des Donauradweges hört die Donau bei Wien oder spätestens bei Bratislava auf. Nachdem die Kirchberger Donauradler in den vergangenen Jahren bereits die Strecke vom Ursprung bis Budapest bewältigt hatten, wurden kürzlich die 550 km von Budapest nach Belgrad in Angriff genommen. Es handelt sich um eine historisch hochinteressante Strecke, die einerseits das alte österreichisch-ungarische Kaiserreich wieder aufleben lässt, andererseits die noch deutlichen Spuren des Krieges zwischen Serben und Kroaten vor einem Vierteljahrhundert zeigt.
Vor knapp 300 Jahren (August 1717) brauchte Prinz Eugen eine ganze Armee, um in Belgrad einziehen zu können. Die Kirchberger Donauradler mit Verstärkung aus Altenfelden und Neufelden brauchten nur 18 Fahrräder dazu. Hinter ihnen lag die Weite der ungarischen Tiefebene mit ihren nicht enden wollenden Mais-, Sonnenblumen- und Paprikafeldern, ebenso aber auch einige giftige Höhenmeter in Serbien; dazu erlebte man interessante Städte wie Kalocsa, Baja, Mohacs, Osijek an der Drau, Karlowitz, Vukovar oder Novi Sad. Man schaffte die Mitte der Donau (Stromkilometer 1430) bei Batina, besuchte den kroatischen Wallfahrtsort Aljmas und sah Fischerhütten, Weinberge und idyllisch gelegene Csardas. In der serbischen Hauptstadt Belgrad (=Weiße Stadt) unfallfrei angekommen, konnte Reiseleiter Heinrich Pusch mit seinen Pedalrittern erst einmal durchatmen. Aber die Donau endet auch nicht in Belgrad ….

Die Belg-Radler an der kroatischen Grenze
Endlose Puszta mit gigantischen Bewässerungsanlagen
Schiff ahoi: Auf der Donaufähre in Mohacs
Auf dem Donauradweg bei Novi Sad
Das wird wohl auch einmal ein Radweg, wenn’s fertig ist
Die Donau kurz vor Belgrad
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Foto: IV
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