Raiffeisen Arena
Der LASK hat einen internationalen Startplatz im Visier

Der LASK-Kader wurde in der Winterpause nur an wenigen Positionen verändert. | Foto: LASK
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  • Der LASK-Kader wurde in der Winterpause nur an wenigen Positionen verändert.
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Die Qualität ist zweifellos da – mit Kampfgeist und spielerischer Stärke wollen sich die Athletiker für den Europapokal qualifizieren. 

LINZ. Die Mannschaft von Trainer Dietmar Kühbauer legte in dieser Saison einen sensationellen Start hin. Die ersten sechs Meisterschaftsspiele wurden allesamt gewonnen, Neuzugang Marin Ljubicic sorgte mit Toren wie am Fließband für Begeisterung im Fanlager und der LASK lachte von der Tabellenspitze der Bundesliga. Erst am neunten Spieltag mussten sich die Athletiker im Heimspiel gegen WSG Tirol erstmals geschlagen geben. Danach ging es der LASK-Mannschaft nicht mehr ganz so leicht von der Hand. Der ein oder andere Punkteverlust gegen schwächer platzierte Teams war durchaus ärgerlich. Dennoch ließen die Schwarz-Weißen nicht locker und überwinterten auf dem starken dritten Platz. Damit verschaffte sich die Kühbauer-Elf eine gute Ausgangslage, um in das obere Liga-Play Off einzuziehen.

Starke Neuverpflichtungen

Für den Kampf um die begehrten Europapokalplätze wurde der Kader bereits im Sommer ordentlich verstärkt. Mit Philipp Ziereis, Filip Stojkovic und Akos Kecskés verpflichtete man drei gestandene Top-Verteidiger. Im Mittelfeld konnte die ohnehin schon hohe Qualität mit der Verpflichtung von Spielmacher Robert Zulj nochmals gehoben werden. In der Offensive überzeugte vor allem der 20-jährige Marin Ljubicic mit 13 Treffern in 17 Pflichtspielen. Um im Frühjahr breiter aufgestellt zu sein, lieh man nun mit Defensivmann Maksym Taloverov und Flügelstürmer Moses Usor noch zwei vielversprechende Talente von Slavia Prag aus. Kurz vor Ende des Transferfensters brachte man auch noch die Verpflichtung von Mittelstürmer Ibrahim Mustapha, der zuvor beim serbischen Rekordmeister Roter Stern Belgrad kickte, in trockene Tücher.

Der LASK zog am vergangenen Sonntag mit einem 1:0-Sieg über Austria Klagenfurt ins Semifinale des ÖFB-Cups ein und verabschiedete sich aus Pasching. | Foto: Reischl
  • Der LASK zog am vergangenen Sonntag mit einem 1:0-Sieg über Austria Klagenfurt ins Semifinale des ÖFB-Cups ein und verabschiedete sich aus Pasching.
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Europapokal als Ziel

Unvergessen sind die legendären Europapokalnächte, die der LASK mit seinen Fans in der jüngeren Vergangenheit erleben durfte. Die Spiele auf der internationalen Bühne sind für die ganze LASK-Familie immer ein absolutes Highlight. Als im Spiel gegen den belgischen Vertreter FC Brügge erstmals die Champions League-Hymne auf der Linzer Gugl ertönte, gab es wohl keinen einzigen Besucher, der keine Gänsehaut am ganzen Körper hatte. Und genau solche magischen Momente will die LASK-Familie auch in der neuen Raiffeisen Arena erleben. Das angepeilte Ziel ist daher der Einzug in die Meistergruppe, um in der Finalrunde um die internationalen Startplätze kämpfen zu können. Gute Chancen rechnen sich die Athletiker auch im ÖFB-Cup aus, wo man nach dem 1:0-Sieg über Austria Klagenfurt bereits im Semifinale steht – der Gegner wird am 19. Februar ausgelost. In der Bundesliga geht es am kommenden Sonntag mit dem Auswärtsspiel beim SCR Altach los. 

Alle Themen rund um den LASK und den Einzug in die Raiffeisen Arena auf MeinBezirk.at/Lask

Der LASK-Kader wurde in der Winterpause nur an wenigen Positionen verändert. | Foto: LASK
Der LASK zog am vergangenen Sonntag mit einem 1:0-Sieg über Austria Klagenfurt ins Semifinale des ÖFB-Cups ein und verabschiedete sich aus Pasching. | Foto: Reischl

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