Zukunft Landwirtschaft 2030-Konzept präsentiert
"Jetzt müssen wir die Strategie mit Leben befüllen"

Hubert Huber, Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger und Projektleiterin Julia Anna Jungmair. | Foto: Land OÖ/Stinglmayr
  • Hubert Huber, Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger und Projektleiterin Julia Anna Jungmair.
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Im Frühjahr wurde von Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger (ÖVP) der Strategieprozess "Zukunft Landwirtschaft 2030" initiiert. 1.500 Personen beteiligten sich, nun folgte die Präsentation der Ergebnisse.

OÖ. Die knapp 90 Seiten lange Strategie fasst 26 Ziele zusammen, aus ihnen abgeleitet 141 Maßnahmen. „Die Strategie Zukunft Landwirtschaft 2030 enthält viele konkrete Zielsetzungen wie Bürokratieabbau, Existenzsicherung, zeitgemäße Beratungs-, Informations- und Weiterbildungsangebote, Kooperationen und Dialog statt Konkurrenz – als auch eine aktivere Öffentlichkeitsarbeit des Sektors. Nun geht es an die Umsetzung dieser Vorhaben“, so Hiegelsberger. Agrar-Direktor Hubert Huber ergänzt: „Jetzt ist es unser gemeinsamer Auftrag, die Strategie mit Leben zu befüllen.“

Sieben Zukunftsthemen

Übergeordnet wurden sieben Zukunftshemen der Landwirtschaft – von der Kommunikation, über regionale Kulinarik bis hin zur Digitalisierung und Bildung – aus dem Strategiepapier herausgehoben. Diese sieben, so genannten "Leuchttürme", sollen die Wege in die Zukunft der Landwirtschaft zeigen. Um sie in den kommenden Jahren sinnbildlich aufzurichten, brauche es richtungsweisende Projekte, eine Bündelung und Abstimmung bereits bestehender Vorhaben und die Stärkung von wichtigen, aber nicht vorangekommenen Ansätzen. „Bereits in den ersten Besprechungen des Projektteams wurde deutlich, dass sehr viele kreative Projektideen und herausragende Bemühungen bereits vorhanden sind und nicht alles neu erfunden werden muss. Es geht vielmehr um die optimale Abstimmung zwischen den Partnern und das Festhalten an einer gemeinsamen Zielvorstellung, die uns in den kommenden Monaten und Jahren voranbringen wird", so Projektleiterin Julia Anna Jungmair.hender Vorhaben und die Stärkung von wichtigen, aber nicht vorangekommenen Ansätzen

„Bereits in den ersten Besprechungen des Projektteams wurde deutlich, dass sehr viele kreative Projektideen und herausragende Bemühungen bereits vorhanden sind und nicht alles neu erfunden werden muss. Es geht vielmehr um die optimale Abstimmung zwischen den Partnern und das Festhalten an einer gemeinsamen Zielvorstellung, die uns in den kommenden Monaten und Jahren voranbringen wird", so Projektleiterin Julia Anna Jungmair.


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