Freiwillige Feuerwehr OÖ
3,3 Millionen Euro pro Jahr für neue Feuerwehrhäuser

(v. l.) Landesfeuerwehr-Inspektor Kraml, Landesrätin Langer-Weninger, Feuerwehr-Präsident Mayer und Landes-Feuerwehrkommandant-Stv. Hutterer. | Foto: Land OÖ/Andreas Krenn
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In Oberösterreichs Feuerwehrhäusern herrscht häufig Platzmangel. Um den gewachsenen Ansprüchen und Erfordernissen gerecht zu werden, investiert nun das Land OÖ jährlich mehr als drei Millionen Euro zusätzlich.

OÖ. "Wir können es uns nicht leisten, dass sich die Kamerdinnen und Kameraden im Ernstfall auf die Füße treten und wertvolle Zeit verlieren oder wichtige Gerätschaften aus Platzmangel nicht angeschafft werden können", sagt Feuerwehr-Landesrätin Michaela Langer-Weninger (ÖVP). Das Thema Platzmangel ist ein gravierendes – so konnten bis dato einige Kameraden nicht einmal auf einen eigenen Spind im Feuerwehrhaus zurückgreifen. Probleme solcher Art sollen nun der Vergangenheit angehören.

Investitionen in neue Feuerwehrhäuser

3,3 Millionen Euro pro Jahr sollen im Rahmen des Raumerfordernisprogramms den Feuerwehren zusätzlich zugutekommen. Das Geld werde dabei vor allem in Neubauten investiert, so Langer-Weninger. Feuerwehrhäuser haben sich zu Multifunktionsgebäuden entwickelt, dementsprechend brauche es mehr Platz, fügt Feuerwehrpräsident Robert Mayer hinzu. So werden in Zukunft größere Umkleideräume für die Kameraden gebaut, die Stellplätze für Logistikfahrzeuge erweitert und eigene Stellplätze für Einsatzführungsunterstützungsfahrzeuge (EFU) eingerichtet.

Black Out-sichere Gebäude

Die Anforderungen an Feuerwehrhäuser sind in den vergangenen Jahren beziehungsweise Jahrzehnten gestiegen. Für Unwettereinsätze braucht es Planen oder Sandsäcke – um diese auch entsprechend zu lagern, können zukünftig auch Katastrophenschutz-Materiallager eingerichtet werden. Zudem werden Feuerwehrhäuser mit Notstromaggregaten ausgestattet. Diese schützen vor Stromausfällen oder möglichen Black Outs und stellen die Einsatzbereitschaft der Feuerwehr ohne Fremdhilfe sicher.


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