Ordensklinikum Linz
Medizinische Neuheit für Krebspatienten in OÖ

- Vorbereitung auf die erstmals in Oberösterreich durchgeführte stereotaktische Radiofrequenzablation, bei der mittels 3D-navigierter Punktionstechnik die Lebertumore und Metastasen millimetergenau identifiziert und behandelt werden können.
- Foto: Ordensklinikum Linz
- hochgeladen von Marlene Mülleder
An der Abteilung für Diagnostische und Interventionelle Radiologie des Onkologischen Leitspitals Oberösterreichs, dem Ordensklinikum Linz, wurde erstmals in Oberösterreich eine stereotaktische Radiofrequenzablation (sRFA) durchgeführt.
OÖ. Dabei handelt es sich um ein minimalinvasives Verfahren, das eine wirksame Behandlungsoption für Krebspatientinnen und Krebspatienten darstellt. Mittels 3D-navigierter Punktionstechnik können die Lebertumore und Metastasen millimetergenau identifiziert und behandelt werden, ohne das umliegende gesunde Gewebe zu schädigen. Das minimalinvasive Verfahren wurde an der Universitätsklinik Innsbruck entwickelt.
Das Ordensklinikum Linz ist neben der Universitätsklinik für Radiologie in Innsbruck, dem SMZ Ost in Wien nun österreichweit das dritte Krankenhaus, in dem diese Behandlungsmethode angeboten wird.



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