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Tipps für einen guten Schulstart nach den Ferien

Ein wenig Planung vorab kann helfen, damit der Schulanfang entspannter abläuft.  | Foto: candy18/PantherMedia
  • Ein wenig Planung vorab kann helfen, damit der Schulanfang entspannter abläuft.
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Die Expertinnen und Experten von Rat auf Draht geben Tipps, wie Eltern und Kinder ohne Stress wieder in den Schulalltag starten können. 

OÖ. Nach neun Wochen Sommerferien ist es gar nicht so einfach, sich wieder auf die Schule umzustellen, für Kinder genauso wenig wie für Eltern. Etwas Planung kann da sehr hilfreich sein und zu einem entspannten Schulanfang verhelfen. Die Expertinnen und Experten von elternseite.at, dem Beratungsangebot für Eltern und Bezugspersonen von Rat auf Draht, haben dazu einige Tipps zusammengetragen.

Schlafrhythmus anpassen

Kinder dürfen in den Ferien oft länger wach bleiben und sich gemütlich ausschlafen. Drei bis vier Tage vor Schulbeginn wäre es gut, den Schlafrhythmus wieder an den Schulalltag anzupassen und die Kinder früher zu Bett zu schicken und zu wecken.

Der letzte Ferientag

Am letzten Ferientag ist gemeinsames Schultaschen-Packen angesagt. Für den ersten Schultag braucht Ihr Kind noch nicht viel, ein Notizblock, Stifte und eine Flügelmappe für lose Infoblätter sollten dabei sein.

Ferienende

Lassen Sie die Ferien mit einer gemeinsamen Aktivität ausklingen. Ein Restaurantbesuch, ein Ausflug oder ein Eis versüßt das Ferienende und bleibt in Erinnerung. Auch ein kleines Geschenk, wie ein besonderer Stift, steigert die Freude Ihres Kindes auf den Schulstart und damit die Motivation.

Der allererste Schultag

Der erste Schultag ist aufregend und ein besonderes Erlebnis im Leben eines Kindes. So sollte er auch so begangen werden (Stichwort Schultüte, etc), denn das motiviert. Aber es braucht Zeit, um die neuen Eindrücke zu verarbeiten. Ein paar Anregungen, wie der erste Schultag ablaufen könnte:

  • Beginnen Sie den Tag ruhig und stressfrei. Stehen Sie vielleicht etwas früher auf und frühstücken gemeinsam.
  • Ihr Kind kommt mit Freund:innen in die gleiche Klasse? Vereinbaren Sie mit den Eltern ein Treffen vor der Schule. Die ersten Schritte in einen neuen Lebensabschnitt gehen sich gemeinsam oft leichter.
  • Der erste Schultag ist auch bei Ihrem Nachwuchs mit Anspannung verbunden. Zeigen Sie Verständnis, wenn Ihr Kind beim Foto vor der Schule nicht still stehen kann oder vor den Schulkolleginnen- und Kollegen nicht von Ihnen zum Abschied „geknuddelt“ werden möchte.

Im ersten Schulmonat

Bis sich alles wieder eingespielt hat, brauchen viele Kinder zusätzliche Unterstützung. Oft gibt es zu Schulbeginn noch keinen fixen Stundenplan. An vielen Schulen steht dieser erst im Laufe des Septembers fest. Dies kann Unruhe in den Alltag bringen und ist eine große Herausforderung, auch für ältere Schulkinder. Schauen Sie gerade am Anfang gemeinsam, ob es Arbeitsaufträge aus der Schule gibt und Ihr Kind alles erledigt hat.

Zeigen Sie Interesse

Wie viel Kinder zuhause über die Schule erzählen ist sehr individuell. Aus einigen sprudelt es nur so heraus, manche sprechen tagelang nur wenig oder gar nicht darüber. Das ist alles völlig in Ordnung. Achten Sie darauf, in welchen Situationen es für Ihr Kind angenehm ist, zu erzählen und zeigen Sie ehrliches Interesse am Schulalltag. Auch, wenn Ihr Sohn oder Ihre Tochter erst kurz vor dem Schlafengehen losplaudert, sollten Sie Zeit dafür einräumen.

Alles im Blick behalten

Für die Planung unter dem Schuljahr empfiehlt sich ein großer, zentraler Kalender, in den alle wichtigen Termine eingetragen werden. So können alle Familienmitglieder sehen, wann Geburtstage gefeiert werden und wann mit dem Lernen für eine Schularbeit begonnen werden soll.


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