Sturmtief "Bianca"
Sturmwarnung für Oberösterreich

Foto: trendobjekts - Fotolia

In der Nacht auf Freitag, 28. Februar wird es in Oberösterreich wieder stürmisch. Das Tief "Bianca" wird ab kurz vor Mitternacht über unser Bundesland ziehen.

Gegen Abend nähert sich Sturmtief Bianca und zieht quer von Mitteldeutschland über die nördlichen Landesteile von Österreich hinweg. Noch vor Mitternacht legt der Wind markant zu und wird im Mühlviertel Sturmstärke, mit Böen zwischen 80 und 100 km/h erreichen, so die Informationen von Wetter Mühlviertel.  Deutlich stürmischer sieht die Lage südlich der Donau und auch im Inn-, Hausruck- und Traunviertel aus, denn dort muss man nun in der Nacht mit noch gefährlicheren Sturmböen rechnen!

Auch Meterologen von Blue Sky Wetter aus Attnang Puchheim bestätigen, dass mit starken Windböen zu rechnen ist. Im Mühlviertel und im Donauraum werden verbreitet um die 100 km/h erreicht. An exponierten Stellen sind bis über 120 km/h möglich. An der Alpennordseite entlang ist im Gebirge mit Windspitzen bis über 160 km/h zu rechnen.

Baumreiche Strecken meiden
Auch der ARBÖ erklärt, worauf Autofahrer bei starkem Wind achten müssen: Im Falle eines angekündigten Sturms sollten sich Autofahrer bereits vor Fahrtantritt darauf einstellen. Ab einer Windgewindigkeit von 30 km/h ist es laut ARBÖ empfehlenswert, baumreiche Strecken – und somit die Gefahr von herabfallenden Ästen – zu vermeiden.

Heftige Sturmböen können Fahrzeuge aus der Bahn bringen, im schlimmsten Fall sogar auf die Gegenfahrbahn versetzen. Besonders gefährlich können Sturmböen auf Brücken, bei Tunnelausfahrten, Waldschneisen und nach Häuserschluchten oder Lärmschutzwänden werden. Vorsicht ist auch beim Überholen von LKW und Bussen geboten: der Windschatten, der sich durch die große Fläche der Fahrzeuge ergibt, kann zu einer unerwarteten und relativ starken Richtungsänderung des eigenen Fahrzeuges führen.

Runter vom Gas
Allgemein gilt bei starkem Wind: Runter vom Gas für eine bessere Bodenhaftung. Wird man von einer Sturmböe erfasst,  gilt es Ruhe zu bewahren. Jede hastige Bewegung mit dem Lenkrad macht das Fahrzeug noch instabiler. Um das Auto wieder zurück in die Spur zu bringen, möglichst sanft gegenlenken.

Um Schäden am geparkten Auto zu vermeiden, sollten Parkplätze in der Nähe von älteren Gebäuden, morschen Bäumen oder Baustellen vermieden werden.


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