Niederösterreich
Das sind die Christbaum-Trends 2024 in Niederösterreich

Josef Reithner, Obmann ARGE NÖ Christbaumbauern und Schmuckreisigproduzenten, rät beim Kauf von Christbäumen und Schmuckreisig auf heimische Qualität zu setzen. Erkennbar durch die blau-gelbe Herkunftsschleife.
 | Foto: weihnachtsbaum.at/Eva Lechner
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  • Josef Reithner, Obmann ARGE NÖ Christbaumbauern und Schmuckreisigproduzenten, rät beim Kauf von Christbäumen und Schmuckreisig auf heimische Qualität zu setzen. Erkennbar durch die blau-gelbe Herkunftsschleife.
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Niederösterreichs Haushalte haben immer häufiger mehr als einen Christbaum. Damit holen sie sich Weihnachtsstimmung in mehr als einen Raum. Aber auch Vögelbäume im Advent liegen im Trend.

NÖ. „Wir bekommen immer häufiger Anfragen von Kunden, die bereits vor dem ersten Adventwochenende einen Dekobaum haben möchten“, erklärt Josef Reithner, Obmann der niederösterreichischen Christbaumbauern. Aber auch am Heiligen Abend wird gerne zu mehr als einem Baum gegriffen, um sich an dem wohl traditionsreichsten aller Bäume zu erfreuen. „Die Zahl ist in den letzten Jahren angestiegen“, so Reithner. Der Großteil der Zweitbaum-Käufer stellt den Baum allerdings schon zu Beginn der Adventzeit auf, da sie so länger Freude an ihrem Baum haben.

Kleinere Bäume für Wohnungen

Große und kleine Christbäume in St. Peter/Au warten bereits auf ihren großen Auftritt. | Foto: Dietl-Schuller
  • Große und kleine Christbäume in St. Peter/Au warten bereits auf ihren großen Auftritt.
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Im städtischen Bereich griffen die Kunden in den letzten Jahren zu kleinen bis mittelgroßen Bäumen. So holten sie sich trotz geringerem Wohnraum dennoch eine weihnachtliche Atmosphäre in die eigenen vier Wände. Statt auf den Zweitbaum wurde hier dann auf Schmuckreisig gegriffen, um mit natürlicher Weihnachtsdeko zu punkten.

Beitrag für den Umweltschutz

Jakob und Jana Mühlwanger helfen Martin Mühlwanger schon beim transportgerechten Verpacken der Bäume. | Foto: Dietl-Schuller
  • Jakob und Jana Mühlwanger helfen Martin Mühlwanger schon beim transportgerechten Verpacken der Bäume.
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Durch seine kurzen Transportwege leistet ein Weihnachtsbaum aus Österreich einen aktiven Beitrag zur Entlastung der Umwelt. „Mit den niederösterreichischen Christbaumbauern kann man Weihnachten und Klimaschutz ganz leicht unter einen Hut bringen. Man muss nur beim Kauf auf die blau-gelbe Herkunftsschleife achten“, ist Reithner überzeugt. Denn: Der Transport verursacht die meisten Emissionen. Jetzt auf www.weihnachtsbaum.at Deko beim Christbaumbauern aus der Region sichern.

Zur Sache

· Rund 200 Christbaumbäuerinnen und Christbaumbauern haben sich unter dem Dach der Arbeitsgemeinschaft der kontrollierten Herkunft und Qualität verschrieben.
· Die Arbeitsgemeinschaft wurde vor 28 Jahren ins Leben gerufen.
· Heuer folgte Josef Reithner dem Christbaum-Urgestein Franz Raith als Obmann nach.
· Heimische Bäume erkennt man an der Herkunftsschleife.
· Das wichtigste Nebenprodukt der Christbaumproduktion ist Schnittgrün- bzw. Reisig. Die rund 20-30 Prozent der Christbäume, die sich aufgrund ihrer Qualität nicht zum Verkauf eignen, werden so verwertet.
· Für 67 Prozent der Betriebe stellt die Reisigproduktion eine zusätzliche Einkommensquelle dar.

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Josef Reithner, Obmann ARGE NÖ Christbaumbauern und Schmuckreisigproduzenten, rät beim Kauf von Christbäumen und Schmuckreisig auf heimische Qualität zu setzen. Erkennbar durch die blau-gelbe Herkunftsschleife.
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Große und kleine Christbäume in St. Peter/Au warten bereits auf ihren großen Auftritt. | Foto: Dietl-Schuller
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