Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt

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Mohandas Karamchand Gandhi (genannt Mahatma Gandhi; * 2. Oktober 1869 in Porbandar, Gujarat; † 30. Januar 1948 in Neu-Delhi, Delhi) war ein indischer Rechtsanwalt, Widerstandskämpfer, Revolutionär, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist.
Gandhi war der politische und geistige Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung im 20. Jahrhundert, die 1947 mit gewaltfreiem Widerstand, zivilem Ungehorsam und Hungerstreiks das Ende der britischen Kolonialherrschaft über Indien herbeiführte.
Bereits zuvor hatte er sich in Südafrika gegen die Rassentrennung und für die Gleichberechtigung der Inder eingesetzt.(Wikipedia)
Zitate von Mahatma Gandhi:
Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.
Sobald der Geist der Ausbeutung besiegt ist, wird man Aufrüstung als eine ganz unerträgliche Last empfinden. Zu wirklicher Abrüstung kann es erst kommen, wenn die Völker der Welt aufhören, sich gegenseitig auszubeuten.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Auge um Auge - und die ganze Welt wird blind sein.
Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.
Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
Stärke entspringt nicht physischer Kraft, sondern einem unbeugsamen Willen.
Die Religionen sind verschiedene Wege, die im gleichen Punkt münden. Was macht es, dass wir verschiedene Wege gehen, wenn wir nur das gleiche Ziel erreichen?
Gott ist die Summe alles Lebenden. Wenn wir auch nicht Gott sind, so sind wir doch Teil Gottes, so wie selbst der kleinste Wassertropfen Teil des Ozeans ist.
Was ist der Glaube wert, wenn er nicht in die Tat umgesetzt wird?
Mahatma Gandhi ist bis heute das Vorbild für ein gewaltloses politisches Handeln, das vieles bewegen kann.
Mit seiner Strategie der Gewaltlosigkeit startete Gandhi viele Aktionen - entscheidende Schritte im Kampf gegen die Kolonialmacht Großbritannien.
Kraft zog er aus seinem Glauben, den er immer wieder überdachte und neu definierte.
Überzeugungen verschiedener Religionen flossen in seine Haltung ein, die Grundlage für seinen gewaltlosen Widerstand war.
Sein konsequenter, aber stets friedlicher Kampf leitete die Unabhängigkeit seines Landes ein.
(http://www.helles-koepfchen.de/mahatma-gandhi.html)
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