Stadtsenat 10. Jänner
Zabernig weiter Amtsvorständin, neue Möbel für VS und mehr...

- Der Innsbrucker Stadtsenat kam am 10. Jänner wieder zusammen.
- Foto: Innsbruck Tourismus
- hochgeladen von Georg Herrmann
Die Themen des Stadtsenates vom 10. Jänner 2024 waren wieder breit gefächert: Martina Zabernig bleibt Amtsvorständin, "Gartel-Aktion" für ein blühendes Innsbruck, neue Möbel für die VS Franz-Fischer-Straße und Details zu "Innsbruck liest".
INNSBRUCK. Am 10. Jänner 2024 wurden wieder einige Themen im Innsbrucker Stadtsenat besprochen:

- Martina Zabernig (Amtsleiterin Kinderbetreuung, 1. v.l.) und Elisabeth Mayr (2.v.l) beim Boys Day 2023.
- Foto: IKM/A. Steinacker
- hochgeladen von Lisa Kropiunig
Weiterbestellung als Amtsvorständin
Martina Zabernig wird ab 1. März 2024 für weitere fünf Jahre, somit bis zum 31. März 2029, zur Vorständin des Amtes Kinder, Jugend und Generationen bestellt. Im Vorfeld hat Frau Zabernig ihr Interesse an einer Weiterbestellung bekundet. Die aussagekräftige Erklärung überzeugte die Hearingkommission. Der Stadtsenat stimmte der Wiederbestellung in seiner Sitzung vom 10. Jänner einstimmig zu. Gleichzeitig sprach der Stadtsenat Martina Zabernig seinen besonderen Dank für ihre bisher erbrachten Dienstleistungen als Amtsvorständin aus.

- Hoffen auf zahlreiche Hobbygärtnerinnen und -Gärtner: Bürgermeister Georg Willi, Stadträtin Uschi Schwarzl, Thomas Klingler (Grünananlagen) und Elisabeth Meze (BürgerInnenbeteiligung) bei einer der noch zu bepflanzenden Inseln.
- Foto: IKM
- hochgeladen von Georg Herrmann
Stadt der blühenden Inseln
Innsbruck bunter, blühender und bienenfreundlicher machen – das ist das Ziel der Aktion „Garteln vor der Haustüre“, die 2021 im Frühjahr vom Amt für Grünanlagen und dem Referat BürgerInnenbeteiligung gestartet wurde. Alle, die Lust haben, können in ihrer Wohnumgebung eine grüne Insel auf öffentlichem Grund gestalten. Dabei geht es um sogenannte Baumscheiben, sprich Grünflächen rund um städtische Bäume. Um loszulegen, braucht es nur die Zustimmung durch das Amt für Grünanlagen. Dieses schaut sich die gewünschten Standorte an und gibt diese nach Abschluss einer Betreuungsvereinbarung zur Bepflanzung frei. Erlaubt sind Blumen und Pflanzen, die nicht höher als 60 Zentimeter sind.

- Innsbruck liest geht in die nächste Runde.
- Foto: mev.de
- hochgeladen von Nadine Isser
„Innsbruck liest“ wieder
Seit 2004 werden in Innsbruck einmal jährlich 10.000 Exemplare eines ausgewählten Buches als literarische Geschenke verteilt. Die Aktion ist heuer für den Zeitraum vom 30. April bis 10. Mai geplant.
„Die Leseaktion findet heuer zum 20. Mal statt. Zum Jubiläum wurde von der dreiköpfigen Fachjury unter dem Vorsitz von Doris Eibl vom Institut für Romanistik der Universität Innsbruck ein für die Aktion sehr gut geeignetes Buch ausgewählt. Rund um die Autorin und das Buch wird in der Stadtbibliothek ein attraktives Rahmenprogramm bei freiem Eintritt geboten“,
verrät Kulturstadträtin Uschi Schwarzl. Ein Angebot des DuMont Buchverlags für den Ankauf von 10.000 Büchern zum Gesamtpreis von 14.200 Euro wurde vom Stadtsenat einstimmig angenommen. Darüber hinaus werden eAudio-Lizenzen für die digitale Stadtbibliothek „Onleihe“ angekauft. Da deren Nutzung an die Mitgliedschaft in der Stadtbibliothek gebunden ist, werden im Rahmen von „Innsbruck liest“ 200 kostenlose Jahresmitgliedschaften im Wert von insgesamt 5.000 Euro vergeben.

- Die Schüler in der Franz-Fischer-Straße haben mehr Platz bekommen, jetzt brauchen sie noch die Möbel dazu.
- Foto: Stadt Innsbruck
- hochgeladen von Lisa Kropiunig
Neue Möbel für VS Franz-Fischer-Straße
In der Volksschule Fischerstraße im Stadtteil Wilten wurde deutlich mehr Platz für Speisesaal, Küche und zusätzlichen Räumlichkeiten für die schulische Tagesbetreuung bzw. Ganztagsschule geschaffen. Für die Ausstattung werden neue Möbel angekauft. Der Stadtsenat befürwortete daher in seiner jüngsten Sitzung einstimmig den Auftrag zur Lieferung und Montage der neuen Schulmöbel. Die Kosten dafür betragen rund 228.000 Euro.
„Gerade bei der Ganztagsschule ist es wichtig, dass wir eine optimale Umgebung für Lernen und Freizeit bereitstellen können – für die Schülerinnen und Schüler, aber auch für das pädagogische Personal. Den dafür erforderlichen Raum im Gebäude der Volksschule konnten wir durch die Übersiedlung des Kindergartens in die Müllerstraße schaffen“,
freut sich Bildungsstadträtin Elisabeth Mayr über die gelungene räumliche Verbesserung an der Volksschule Fischerstraße.





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