Ing.-Etzel-Straße
Polizei-Großeinsatz nach Hilferuf von Frau

Einsatzkräfte in der Ing.-Etzel-Straße nach Hilferuf einer Frau. | Foto: zeitungsfoto.at
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Über einen Messenger-Dienst hat eine Frau bei einem Frauenverein um Hilfe gebeten. Der Verein informierte das Landeskriminalamt: zwei Frauen würden gegen ihren Willen in einer Wohnung in der Ing.-Etzel-Straße von mehreren Männern festgehalten werden. Beim Großeinsatz der Polizei kann keine gefährdete oder verdächtige Personen festgestellt werden. Weitere Ermittlungen sind im Gange.

INNSBRUCK. Im Laufe des 28. September 2022 langte beim Landeskriminalamt Tirol ein Hinweis über eine mögliche Bedrohungslage in einer Wohnung im Bereich Ing.-Etzel-Straße in Innsbruck ein. Demnach habe sich eine Frau über einen Messenger Dienst mit einem Frauenverein in Verbindung gesetzt.

Ersten Informationen zufolge würden in der Wohnung zwei Frauen von mehreren Personen gegen ihren Willen festgehalten. Weiters würden die Frauen bedroht, dass sie nicht die Polizei verständigen sollten.

Großeinsatz der Polizei nach Hilferuf. | Foto: zeitugnsfoto.at
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Großeinsatz

Es folgte ein umfangreicher Polizeieinsatz unter Einbindung ziviler Kräfte des Kriminaldienstes, Kräfte des Einsatzkommando Cobra sowie Kräfte des SPK Innsbruck. Nach umfangreichen und intensiven Ermittlungen gelang es den Ermittlern schließlich mit der ursprünglichen Anzeigerin Kontakt aufzunehmen. Im Zuge der weiteren Erhebungen wurden die in Frage kommenden Wohnungen von den eingesetzten Polizeikräften überprüft. Dabei konnten keine verdächtigen oder gefährdeten Personen festgestellt werden.

Es wurden keine gefährdete oder verdächtige Personen festgestellt. | Foto: zeitungsfoto.at
  • Es wurden keine gefährdete oder verdächtige Personen festgestellt.
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Weitere Ermittlungen

Nach bisherigen Erkenntnissen liegen keine weiteren Anhaltspunkte zum möglichen Aufenthaltsort der Kontaktperson vor und gab diese ihren angeblichen Aufenthaltsort den mit ihr in Verbindung stehenden Ermittlern nicht bekannt. Weiters gibt es nach derzeitigen Erkenntnissen keine konkreten Anhaltspunkte auf eine unmittelbare Gefährdung der Kontaktperson. Weitere Erhebungen zum Sachverhalt sind im Gange.

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