IKB
Photovoltaikanlage auf dem Umspannwerk Mitte

Schulterschluss für die Nutzung der Sonnenenergie: Bürgermeister Georg Willi mit dem IKB-Vorstand Helmuth Müller mit Blick auf die Photovoltaik-Anlage auf dem Umspannwerk Mitte der IKB.  | Foto: IKB
  • Schulterschluss für die Nutzung der Sonnenenergie: Bürgermeister Georg Willi mit dem IKB-Vorstand Helmuth Müller mit Blick auf die Photovoltaik-Anlage auf dem Umspannwerk Mitte der IKB.
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INNSBRUCK. Das Umspannwerk Mitte bei der IKB-Zentrale in der Salurner Straße ist das Herz der Stromversorgung für die Innsbrucker Innenstadt. Demnächst erfüllt es noch eine zusätzliche Funktion: Die IKB hat am Dach des Gebäudes eine PV-Anlage installiert.

Nachhaltige Energie

Die 66 Module mit einer Leistung von über 20 kWp erzeugen auf der Dachfläche von 110 Quadratmetern jährlich im Schnitt 24.000 kWh elektrische Energie. Das entspricht dem Jahresstrombedarf von fast sieben Haushalten. Dabei werden im Jahr 14.400 kg CO2 eingespart. „Die Innsbrucker Stadtregierung setzt stark auf den Ausbau der erneuerbaren Energieträger, dazu gehört insbesondere die Nutzung der Sonnenenergie auf den vorhandenen Flächen in unserer Landeshauptstadt. Ich freue mich, dass hier, versteckt im Innenhof der IKB, so eine tolle Anlage errichtet wurde. Dabei sieht man auch, dass das harmonische Gesamtbild des Gebäudes, das vom bekannten niederländischen Architekten Ben van Berkel entworfen wurde, nicht gestört wird“, betont Bürgermeister Georg Willi. „Für uns als Innsbrucker Kommunalunternehmen sind die Nachhaltigkeit bei der Energiegewinnung und unsere Vorbildfunktion äußerst wichtig. Zusätzlich können wir damit unsere Eigenversorgung ausbauen“, erklärt IKB-Vorstandsvorsitzender DI Helmuth Müller. Er ergänzt: „Unser Ausbauprogramm geht laufend weiter. Im Jahr 2020 wollen wir Anlagen mit einer Leistung von rund einem Megawatt errichten.“

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