Über 600.000 Österreicher sind betroffen überwiegend Frauen
Osteoporose kommt schleichend..

- Interessiert dabei: Elfriede Glanschnig mit Ingeborg Lipowec
- hochgeladen von Evangelia Gaitanis (eg.)
(eg.) Beim letzten Abend für dieses Jahr präsentierte Referentin Claudia Ress alles rund um das Thema „Osteoporose – Wenn die Knochen schwächeln“. „Osteoporose ist eine heimtückische Erkrankung, welche sich schleichend einnistet und man oft zu spät merkt, dass eine Therapie benötigen wird. Daher ist es umso wichtiger gut informiert zu sein. “, so Moderator Zur Nedden. Es handelt sich um eine Skeletterkrankung, die durch eine eingeschränkte Knochenfestigkeit charakterisiert ist. Nicht nur hormonelle auch medikamentöse Faktoren, wie hochdosierte Cortisontherapien, können Ursachen sein. Osteoporose kann mit einer Röntgenuntersuchung festgestellt werden. Hierbei wird die Knochendichte ermittelt. Doch eine reine Knochendichtemessung ist nicht ausreichend. Auch familiäre Vorbelastung oder Knochenbrüche ohne Unfälle sind Indizien, welche auf die Krankheit hinweisen. Diese werden in einem Gespräch mit dem Patienten herausgefiltert. Bei der Behandlung unterscheidet man zwischen Basistherapien, also die Einnahme von Kalzium und Vitamin D, oder Therapien, wie Bisphosphonate, Denosumab oder Teriparatide.



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