ÖVP Wirtschaft-Programm: "Die Stadtteile stärken und Start-ups fördern"

- <b>Hannes Anzengruber,</b> Franz Gruber und Mariella Lutz stellten die Eckpunkte des schwarzen Wirtschaftsprogramms vor.
- hochgeladen von Stephan Gstraunthaler
ÖVP fordert liberalere Regelungen für Kleinunternehmer und einmal mehr ein neues Parkkonzept.
"Wir wollen junge Initiativen stärken, Veranstaltungen fördern und das Stadtmarketing stärken", betont Franz Gruber, Spitzenkandidat der ÖVP. Er wolle nicht, dass Innsbruck so wird wie "die meisten deutschen Städte, wo nur noch große Ketten die Innenstädte dominieren". Viel mehr will sich Gruber an den "italienischen Piazzas" orientieren – hohe Aufenthaltsqualität und regionaler Einzelhandel. Kandidatin Mariella Lutz unterstreicht die Idee von "lokalen Wirtschaftszentren" und nennt die geplante Neugestaltung des Bozner Platzes als Beispiel.
Parken als Hauptthema
Kandidat Hannes Anzengruber wiederum bestärkt die VP-Forderung nach einer grundsätzlichen Reform des Parksystems. Er fordert, die Gebührenpflicht in der Innenstadt wieder auf 19.00 Uhr zurückzufahren. Zudem soll eine Unternehmer-Parkkarte eingeführt werden, die es Handwerkern, Stördiensten und Dienstleistern (wie Pflegern) ermöglichen soll, untertags auch Anwohnerparkzonen zu benutzen.
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