Corona
Neuer Cluster mit britischer Mutation in Innsbruck

- Neuer Corona-Cluster in Innsbruck.
- Foto: meinbezirk.at
- hochgeladen von Georg Herrmann
INNSBRUCK. „Die britische Mutation ist – analog zum landesweiten Trend – auch hier am stärksten vertreten“, informiert die Stadt Innsbruck zum neuen Corona-Cluster in der Flüchtlingsunterkunft in der Trientlgasse.
Positiv Geteste und K1-Personen
Nachdem Mitte März ein erhöhtes Infektionsgeschehen in Obdachlosen-Einrichtungen festgestellt wurde, setzte die Stadt Innsbruck unter anderem auf verstärkte Testungen. Nun wurde ein neuer Cluster in der Flüchtlingsunterkunft in der Trientlgasse festgestellt. Insgesamt wurden mit Stand 12. April 2021, 12.00 Uhr, weitere 13 Personen positiv auf das Covid-19 Virus getestet.
Mutation
„Die britische Mutation ist – analog zum landesweiten Trend – auch hier am stärksten vertreten“, erklären die beiden Corona-Koordinatoren, Michael Buchheit und Gerhard Hofer: „Wir befinden uns mit der betroffenen Einrichtung in engem Austausch. Aufgrund der gut durchdachten Infrastruktur und Strategie, die auf Testen, Absondern und Nachverfolgen baut, können wir auch hier schnell reagieren.“
Weitere Vorgehensweise
Sämtliche positiv getesteten Personen sowie enge K1-Personen – Familienangehörige oder ZimmerkollegInnen – wurden in einem separaten Gebäude abgesondert. Insgesamt befinden sich in der Unterkunft in der Trientlgasse aktuell 14 positive und 68 K1-Personen.
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