Blick in die Reichenau
Erstes „Ghostbike“ in Innsbruck aufgestellt

An dieser Kreuzung passierte ein tragischer Verkehrsunfall. | Foto: Ghostbike Innsbruck
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  • hochgeladen von Lisa Kropiunig

In Innsbruck wurde nun das erste "Ghostbike" aufgestellt – ein symbolisches Mahnmal für Radfahrerinnen und Radfahrer, die tragisch im Straßenverkehr ums Leben gekommen sind.

INNSBRUCK. "Ghostbikes" – Diese besonderen Gedenkstätten bestehen oft aus alten Fahrrädern, die vollständig in strahlendem weiß lackiert und in der Nähe des Unglücksortes platziert werden. Das erste Ghostbike der Stadt befindet sich an der Kreuzung Andechsstraße / Klappholzstraße und erinnert an den schrecklichen Unfall, der sich dort am 21. März 2012 ereignete, als eine 65-jährige Radfahrerin mit einem LKW kollidierte. Tragischerweise verstarb die Frau noch an der Unfallstelle. (Die Bezirksblätter berichteten).

Keine Anklage, sondern Appell

„Ghostbikes sind keine Anklage, sondern ein eindringlicher Appell an alle Verkehrsteilnehmer“, erklären die Initiatoren des Projekts. „Sie sollen das Bewusstsein schärfen, wie gefährlich der Straßenverkehr sein kann, und Autofahrer dazu anregen, vorsichtiger, vorausschauender und rücksichtsvoller zu fahren.“ Diese weißen Fahrräder sind mehr als nur Erinnerungen – sie sind eine Mahnung, die zum Nachdenken anregt und die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer im Fokus hat.

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