Deutschlandsberg/Leibnitz
141 Plakate zeigen die Gesichter der jungen Landwirtschaft

Die junge Landwirtschaft aus Leibnitz und Deutschlandsberg erhält Unterstützung von den Kammerobmännern der beiden Bezirke Christoph Zirngast (Leibnitz) und Christian Polz (Deutschlandsberg) sowie von den jeweiligen Kammersekretären Josef Zötsch und Michael Temmel. Auch die Bezirksbäuerinnen Angelika Wechtitsch (Deutschlandsberg) und Daniela Posch (Leibnitz) sowie die Gleinstättener Bürgermeisterin Elke Halbwirth stehen hinter den Landwirten von morgen.  | Foto: LK-Stmk
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  • Die junge Landwirtschaft aus Leibnitz und Deutschlandsberg erhält Unterstützung von den Kammerobmännern der beiden Bezirke Christoph Zirngast (Leibnitz) und Christian Polz (Deutschlandsberg) sowie von den jeweiligen Kammersekretären Josef Zötsch und Michael Temmel. Auch die Bezirksbäuerinnen Angelika Wechtitsch (Deutschlandsberg) und Daniela Posch (Leibnitz) sowie die Gleinstättener Bürgermeisterin Elke Halbwirth stehen hinter den Landwirten von morgen.
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"Bauer sein ist cool! Bäuerin sein ist cool!" – Bezirkskammer Deutschlandsberg und Leibnitz starten eine Info-Kampagne und holen junge, engagierte Landwirte vor den Vorhang.

DEUTSCHLANDSBERG/LEIBNITZ. Die junge Landwirtschaft lässt mit ihrem Manifest „Zukunft Junge Landwirtschaft – Bauer sein ist cool! Bäuerin sein ist cool!“ aufhorchen. Im Rahmen eines Pressetermins trafen sich in Gleinstätten Nina Schweinzger (Sprecherin Junge Landwirtschaft Leibnitz/Deutschlandsberg), Christian Polz und Christoph Zirngast (Kammerobmänner von Deutschlandsberg und Leibnitz), der Bezirksobmann des Leibnitzer Bauernbundes Josef Kaiser, die Bezirksbäuerinnen Angelika Wechtitsch und Daniela Posch sowie Michael Temmel und Josef Fötsch (Kammersekretäre Deutschlandsberg, Leibnitz) zum Austausch. 

Offenes Ohr für Anliegen der Landwirtschaft von morgen 

Nina Schweinzger erklärte: „Wir stellen uns den großen Zukunftsfragen und sind bereit, unseren Beitrag zur Lösung zu leisten. Wir sind für Gespräche und Diskussionen offen, wünschen uns aber auch, dass die Steirerinnen und Steirer ein Ohr für unsere Anliegen haben.“ Die Sprecherin der Jungen Landwirtschaft unterstreicht weiters, dass deren engagierte Pläne und Vorhaben nur dann umzusetzen sind, wenn faire Voraussetzungen im Hinblick auf eine nachhaltige, zukunftsfitte land- und forstwirtschaftliche Produktion geboten werden.

Nina Schweinzger und Josef Kaiser von der jungen Landwirtschaft mit dem Deutschlandsberger Kammerobmann Christian Polz, der Deutschlandsberger Bezirksbäuerin Angelika Wechtitsch und dem Deutschlandsberger Kammersekretär Michael Temmel | Foto: LK-Stmk
  • Nina Schweinzger und Josef Kaiser von der jungen Landwirtschaft mit dem Deutschlandsberger Kammerobmann Christian Polz, der Deutschlandsberger Bezirksbäuerin Angelika Wechtitsch und dem Deutschlandsberger Kammersekretär Michael Temmel
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Plakate als Motivation für die jungen Landwirte

650 Plakate und Transparente in allen Teilen der Steiermark – in den Bezirken Deutschlandsberg und Leibnitz sind es 141 – sollen einerseits Motivationsfaktor für die jungen Bäuerinnen und Bauern sein und andererseits die Bevölkerung für deren Anliegen sensibilisieren.
Um diese erfreuliche Dynamik weiter zu forcieren, wird ab Herbst in den steirischen Bezirken ein Jugend-Dialog durchgeführt werden. Ebenso starten die Bezirkskammern im Herbst in den landwirtschaftlichen Fachschulen mit einer Innovationstour, bei der Initialzündungen für neue Ideen und Wege in der Land- und Forstwirtschaft gelegt werden sollen. 
Der Deutschlandsberger Kammerobmann Christian Polz bekräftigt:

„Mit ihrem Manifest ‚Zukunft Junge Landwirtschaft – Bauer sein ist cool! Bäuerin sein ist cool!‘ verschafft sich die bäuerliche Jugend in der Öffentlichkeit Gehör. Wir als Landwirtschaftskammer unterstützen das mit einer steiermarkweiten Informationskampagne.“

Ausbildung, Forschung und Beratung als Rüstzeug 

Auch Christoph Zirngast, Kammerobmann von Leibnitz, richtet den Blick nach vorne, "um den großen Herausforderungen gewachsen zu sein." So betrachtet er eine gute Ausbildung und laufende Weiterbildung sowie eine vernetzte praxisorientierte Forschung und Beratung als wesentliche Rüstzeug für eine zukunftsfähige Land- und Forstwirtschaft. "Und genau dieses Rüstzeug stellen wir als bäuerliches Service- und Dienstleistungsunternehmen den jungen Bäuerinnen und Bauern zur Verfügung", betont Zirngast. 

Unsere Bauern sagen "Danke"

Die Deutschlandsberger Bezirksbäuerin Angelika Wechtitsch sicherte den jungen, innovationsfreudigen Bäuerinnen und Bauern in weiterer Folge tatkräftige Unterstützung zu: „Sie sind die Landwirtschaft von morgen. Ohne den Einsatz und die zukunftsträchtigen Leistungen der jungen Bäuerinnen und Bauern, würden die steirischen Regionen ausbluten.“ Diesen Punkt hob auch die Leibnitzer Bezirksbäuerin Daniela Posch hervor: 

„Eine moderne, zukunftsträchtige Landwirtschaft, die auf den heimischen Feldern und Wiesen hochqualitative Lebensmittel produziert, ist heute gefragter denn je. Diese hat aber nur Bestand, wenn es uns gelingt auch die junge Generation an Bäuerinnen und Bauern für diese anspruchsvolle Aufgabe zu begeistern und wir deren Leistung entsprechend anerkennen.Deshalb unterstützen wir die junge Generation mit allen Kräften.“

Botschafterinnen bäuerlicher Qualitäts-Produkte
Die junge Landwirtschaft aus Leibnitz und Deutschlandsberg erhält Unterstützung von den Kammerobmännern der beiden Bezirke Christoph Zirngast (Leibnitz) und Christian Polz (Deutschlandsberg) sowie von den jeweiligen Kammersekretären Josef Zötsch und Michael Temmel. Auch die Bezirksbäuerinnen Angelika Wechtitsch (Deutschlandsberg) und Daniela Posch (Leibnitz) sowie die Gleinstättener Bürgermeisterin Elke Halbwirth stehen hinter den Landwirten von morgen.  | Foto: LK-Stmk
Nina Schweinzger und Josef Kaiser (Junge Landwirtschaft) mit dem Leibnitzer Kammerobmann Christoph Zirngast und der Leibnitzer Bezirksbäuerin Daniela Posch | Foto: LK-Stmk
Nina Schweinzger und Josef Kaiser von der jungen Landwirtschaft mit dem Deutschlandsberger Kammerobmann Christian Polz, der Deutschlandsberger Bezirksbäuerin Angelika Wechtitsch und dem Deutschlandsberger Kammersekretär Michael Temmel | Foto: LK-Stmk
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