Verkürzte Studiendauer
AHS-Lehrer wollen mehr Geld für längeres Studium

AHS-Lehrkräfte, die regulär sechs Jahre studieren mussten, wollen Geld. | Foto: Hoverstock (YAYMicro)
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Derzeit wird über die Verkürzung der Lehramtsstudienzeit diskutiert. Lehrpersonal an Allgemeinbildenden höheren Schulen (AHS) fordern daher nun eine finanzielle Abgeltung für alle, die das sechsjährige Studium absolviert haben.

ÖSTERREICH. Durch das längere Studium würden Lehrkräfte erst später in den Beruf einsteigen können und würden dadurch einen Gehaltsverlust erleiden. Dafür wollen sie nun einen Ausgleich, heißt es in der Stellungnahme zum Begutachtungsentwurf des neuen Hochschulpakets von Österreichischer Professorenunion (ÖPU) und Christgewerkschaftern (FCG).

Fünf statt sechs Jahre

Die Organisationen FCG und ÖPU sind die stärksten Fraktionen in der Personalvertretung bzw. der Gewerkschaft der AHS-Lehrktäfte. Zudem ist FCG/AHS-Vorsitzender Herbert Weiß auch Vorsitzender der AHS-Lehrergewerkschaft. Die Regierungspläne sehen vor, dass das Lehramtsstudium für die Sekundarstufe (Mittelschule, AHS, BMHS) künftig aus nur drei Jahren Bachelor- und zwei Jahren Masterstudium bestehen. So würde sich die Ausbildung um ein Jahr verkürzen.

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AHS-Lehrkräfte, die regulär sechs Jahre studieren mussten, wollen Geld. | Foto: Hoverstock (YAYMicro)
Derzeit wird eine Verkürzung des Lehramtstudiums diskutiert, das dann fünf statt sechs Jahre dauern soll. | Foto: pixabay
Mit dem einen Jahr, das Lehrkräfte länger studieren müssen, ginge eine Gehaltsverlust einher, so die Begründung. | Foto: Pixabay/neelam279 (Symbolbild)

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