Hoffen auf weibliche Nachfolge
Ö3-Moderator Robert Kratky hört 2026 auf

Robert Kratky gibt Ende als Ö3-Moderator 2026 bekannt. | Foto: Starpix / picturedesk.com
2Bilder
  • Robert Kratky gibt Ende als Ö3-Moderator 2026 bekannt.
  • Foto: Starpix / picturedesk.com
  • hochgeladen von Lara Hocek

Bereits im Vorjahr ließ Ö3-Moderator Robert Kratky wissen, dass er seinen Vertrag bei Ö3 nicht mehr verlängern werde. Wann genau dieser ausläuft, war bis Sonntag aber nicht bekannt. Am 14. Juli ließ Kratky seine Follower auf Instagram wissen, dass er den Ö3-Wecker nur noch bis Ende 2026 machen werde. Auch einen Ausblick auf die Nachfolge hat er gegeben.

ÖSTERREICH. Mit der Veröffentlichung des ORF-Transparenzberichts gab es große Aufruhr. Noch mehr als ORF-Generaldirektor Roland Weiß oder Moderator Armin Wolf verdient nämlich Ö3-Moderator Kratky. Das liegt mitunter auch an den gut bezahlten Nebeneinkünften. Bereits damals machte er deutlich, dass er seinen Vertrag nicht mehr verlängern werde.

Für die Zukunft des Ö3-Wecker würde er sich eine "sehr coole Moderatorin" wünschen, das liegt aber nicht in seiner Hand, ließ er wissen. | Foto: Robert Kratky auf Instagram
  • Für die Zukunft des Ö3-Wecker würde er sich eine "sehr coole Moderatorin" wünschen, das liegt aber nicht in seiner Hand, ließ er wissen.
  • Foto: Robert Kratky auf Instagram
  • hochgeladen von Lara Hocek

Kein Wiedersehen bei "Dancing Stars"

Der heute 51-Jährige ließ auf Instagram wissen, dass Anfang 2027 der Ö3-Wecker in neue Hände übergeben wird. Wie genau das Format dann aussehen soll, weiß Kratky noch nicht, aber: "Ich hoffe sehr, dass es eine sehr coole Moderatorin sein wird. Vielleicht wird es aber auch ein völlig neues System geben." Vor seiner Zeit habe es fast jeden Tag einen anderen Moderator gegeben und vielleicht werde der Radiosender dahin zurückkehren. Das liege aber nicht in Kratkys Händen, er entscheidet nicht mit. 

Auf seine berufliche Zukunft nach dem Ö3-Ende 2026 gibt Kratky ebenfalls einen Ausblick. Nach 34 Jahren in der Medien- und Kommunikationsbranche wolle er in diesem Bereich auch weiterhin beruflich tätig sein. Da habe er sich über die Jahre das beste Wissen und Können angeeignet. Was man im Ö3-Wecker hört, sei nur 30 bis 40 Prozent von dem, was er derzeit macht. "Ich werde vielleicht aus der Wahrnehmung verschwinden, wenn es dann vorbei ist und garantiert nicht bei Dancing Stars mitmachen oder sowas", auch im Dschungelcamp werde man Kratky nicht wiedersehen. Der Medienbranche werde er im Hintergrund aber erhalten bleiben.

Das könnte dich auch interessieren:

Nebeneinkünfte von 1,74 bis 9.600 Euro monatlich
Robert Kratky ist zu Besuch am Wörthersee
Gagen-Kaiser Kratky hört bei Ö3 auf
Robert Kratky gibt Ende als Ö3-Moderator 2026 bekannt. | Foto: Starpix / picturedesk.com
Für die Zukunft des Ö3-Wecker würde er sich eine "sehr coole Moderatorin" wünschen, das liegt aber nicht in seiner Hand, ließ er wissen. | Foto: Robert Kratky auf Instagram

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

W S T St K V B

UP TO DATE BLEIBEN


Aktuelle Nachrichten aus Österreich auf MeinBezirk.at

Neuigkeiten aus deinem Bezirk als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk auf Facebook: MeinBezirk.at/Österrreichweite Nachrichten

MeinBezirk auf Instagram: @meinbezirk.at


Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.