Gut schlafen trotz Zeitumstellung
Die Zeitumstellung ist unter Experten umstritten. Wer ein paar Tipps einhält, vermeidet den Frühlings-Jetlag.
Am Sonntag, den 25. März, stellen wir die Uhren um eine Stunde nach vorne. Dann wird aus zwei Uhr morgens plötzlich drei Uhr und das Zeitgefühl vieler Menschen gerät durcheinander. Medizinische Experten äußern sich schon länger sehr kritisch zur Zeitumstellung, die für unsere innere Uhr eine große Herausforderung darstellt. Untersuchungen zufolge haben insbesondere Schüler damit zu kämpfen. Sie brauchen teilweise bis zu zwei Wochen, um richtig in den Rhythmus zurückzufinden.
Wer derartige Strapazen vermeiden möchte, sollte in den Tagen rund um die Umstellung ein paar Adaptionen vornehmen. Sport nach der Arbeit sorgt für stärkere Müdigkeit und zwingt uns in weiterer Folge etwas früher ins Bett. Am nächsten Morgen können wir einen kurzen Spaziergang an der frischen Luft nützen, um Kraft zu tanken. In Sachen Ernährung bieten uns Obst und Gemüse Vitamine sowie Mineralien, die unsere Abwehrkräfte stärken und für mehr Energie sorge. Für die ganz müden Stunden des Arbeits- oder Schultages hilft es, stets ein paar Nüsse dabei zu haben. Sie zählen zu den verlässlichsten und gesündesten natürlichen Energielieferanten.
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