Teilnahme ab 18. Oktober
Wie sieht Wels in 100 Jahren aus?
Im Zuge des Jubiläums „800 Jahre Wels“ sucht die Stadt Wels Ideen und Vorstellungen, wie Wels in 100 Jahre aussehen könnte. Uraufführung des Werk soll im November 2022 stattfinden.
WELS. „In 100 Jahren wird nicht nur die Kleidung anders aussehen. Auch die Musik wird sich verändern, der Verkehr, die Arbeitsanforderungen und so weiter. Wir tragen aber heute schon einen Teil dazu bei, wie Wels sich in der Zukunft entwickelt“, sagt Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) und ergänzt: „Ich bin jedenfalls neugierig darauf, wie sich die Welser ihre Stadt in 100 Jahren vorstellen.“ Denn nächstes Jahr feiert die Stadt Wels ein Jubiläum: „800 Jahre Wels“. Den Schlusspunkt des unter dem Titel „Oktogon“ stehenden Jubiläums-Kulturprogrammes wird die Produktion „Plus 100“ von Regisseurin Gabriele-Kirsten Lutz und Intendant Helmut Schmidinger bilden.
Ideen und Vorstellungen
Für die inhaltliche Konzipierung des Werkes sucht die Stadt Ideen und Vorstellungen von in Wels lebenden oder arbeitenden Menschen: Dabei dreht sich alles um die Fragen, wie wird Wels in 100 Jahren aussehen? Wie bewegen wir uns fort, und was bewegt uns? Wie reden und leben wir miteinander? Wie riecht, schmeckt und fühlt Wels? „Das Thema ‚Wels in hundert Jahren‘ ist spannend. Wir können schon jetzt gespannt auf die eingereichten Beiträge sein“, Kulturstadtrat Johann Reindl-Schwaighofer (SPÖ).
Teilnahme
Ideen können ab Montag, 18. Oktober, in Form von Klängen, Texten, Bewegungen und Bildern unter wels.at/oktogon eingereicht werden. Unter allen Einsendungen werden bis zu zehn Einreichungen je Format ausgewählt. Die Uraufführung des Werkes soll im November 2022 im Stadttheater Greif stattfinden.
Für nähere Auskünfte zur Einreichung der Ideen steht Stefan Haslinger von der Dienststelle Veranstaltungsservice und Volkshochschule per E-Mail unter vas@wels.gv.at oder unter Tel.: 07242/235-7030 zur Verfügung.
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