"Regionalität macht großen Unterschied"

- Thomas Hammerschmid zieht positive Bilanz.
- Foto: keha photo
- hochgeladen von Gernot Fohler
Der Chef der GUUTE Tage in Bad Leonfelden, Thomas Hammerschmid, zieht eine postive Bilanz.
BAD LEONFELDEN. Thomas Hammerschmid, Bad Leonfeldner Autohändler und Obmann des Vereins GUUTE-Tage Bad Leonfelden freute sich über geschätzte 10.000 Besucher bei der Veranstaltungspremiere.
Am letzten Maiwochenende ging sie am Gelände von Autohaus Hammerschmid und Kapl Bad Leonfelden über die Bühne.
Welches Feedback haben Sie von den 120 Ausstellern bekommen?
Hammerschmid: Eine durchaus sehr positive Stimmung. Die Veranstalter konnten sich gut präsentieren und haben viele Anfragen von Kunden bekommen. Die regionale Wirtschaft ist auch untereinander näher zusammengerückt. Das Ziel der GUUTE-Tage war auch die bessere Kooperation unter den Unternehmen bzw. Unternehmern. Am Samstag fand dazu eigens eine Aftershow-Party statt.
Wie haben sich die Gemeinschaftsstände etabliert?
Ein gutes Rahmenprogramm mit Unterhaltungswert zahlt sich auf jeden Fall aus, wie man gesehen hat. Hier gab es ein breites Unterhaltungsprogramm, vom Frühschoppen bis zur Modenschau. Die Stände der Vorderweißenbacher, Schenkenfeldner und Bad Leonfeldner waren besonders gut mit Besuchern ausgelastet. Davon hat zum Beispiel der Handwerksmarkt profitiert.
Was war der große Unterschied zur GUUTE-Messe?
Bei der GUUTE-Messe war vor allem viel zu wenig Platz für die regionalen Standler sowie für das Unterhaltungs- und Kinderprogramm. Darüber hinaus hatte der Messeveranstalter zum Teil Stände an ausstellende Firmen aus anderen Regionen verkauft. Von Jahr zu Jahr kamen weniger Besucher. Die Regionalität der GUUTE-Tage ist der große Unterschied zur GUUTE-Messe. Die regionalen Firmen haben zum Teil auch ihre Mitarbeiter im Vorfeld der Veranstaltung eingebunden, damit sie die Werbetrommel für die GUUTE-Tage rühren.
Was würden Sie das nächste Mal anders machen?
13.000 Quadratmeter Fläche waren doch etwas weitläufig. Falls die GUUTE-Tage nochmals auf diesem Gelände veranstaltet werden, sollten wir das Messegelände vielleicht etwas kompakter halten.
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