Marke Mühlviertel bei Ferienmessen in Wien und Linz vertreten

v. l.: Marianne Kneidinger (TV Böhmerwald), Kamilla Weidinger (TV TraumArena), Erich Pröll (Naturfilmer), Johann Hinterreiter (TV Bad Zell), Sandra Lasinger (TV Mühlviertler Alm). | Foto: Mühlviertel
3Bilder
  • v. l.: Marianne Kneidinger (TV Böhmerwald), Kamilla Weidinger (TV TraumArena), Erich Pröll (Naturfilmer), Johann Hinterreiter (TV Bad Zell), Sandra Lasinger (TV Mühlviertler Alm).
  • Foto: Mühlviertel
  • hochgeladen von Gernot Fohler

MÜHLVIERTEL. Die Tourismusverbände der Mühlviertel Marken GmbH präsentierten sich gemeinsam bei den Ferien-Messen in Wien und in Linz im Jänner. Dabei standen die Marken-Schwerpunkte „Kraftvolle Bewegungsangebote im Granithochland“, „Genussvolle Top-Produkte“ und „Wertvoller Freiraum“ im Vordergrund.

Der Messe-Stand wurde vor Ort von den Tourismusverbänden Böhmerwald, TraumArena, Bad Zell, Mühlviertler Alm und Region Freistadt betreut, die von der Wichtigkeit eines gemeinsamen Messe-Konzepts überzeugt sind. Dieser gemeinsame Auftritt trägt dazu bei, die Bekanntheit des Mühlviertels als Urlaubsdestination zu steigern und dem Gast die Vielfalt der Angebote gebündelt vorzustellen. Die große Besucherzahl beim Mühlviertler Messestand unterstreicht die Wichtigkeit der Region und das Interesse am Mühlviertel als Urlaubsziel für Sportbegeisterte und Gesundheits- und Wellnessgäste. Auch Wahl-Mühlviertler und Natur-Filmer Erich Pröll kam auf Besuch und zeigte sich vom Stand beeindruckt.

Ein weiterer Messebesuch in diesem Winter steht noch vor der Tür. Von 18.bis 22. Februar 2015 wird sich das Mühlviertel in München bei der Reise- und Freizeitmesse f.re.e vorstellen um bayrischen Reisegästen die Urlaubsregion schmackhaft zu machen.

v. l.: Marianne Kneidinger (TV Böhmerwald), Kamilla Weidinger (TV TraumArena), Erich Pröll (Naturfilmer), Johann Hinterreiter (TV Bad Zell), Sandra Lasinger (TV Mühlviertler Alm). | Foto: Mühlviertel

Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Urfahr-Umgebung auf MeinBezirk.at/Urfahr-Umgebung

Neuigkeiten aus Urfahr-Umgebung als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Urfahr-Umgebung auf Facebook: MeinBezirk Urfahr-Umgebung

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.