Dicker, dank Lockdown?

Foto: Artikel und Foto von Mia Kaiser Musik Mittelschule Hellmonsödt
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  • hochgeladen von Susanne Mitasch-Kraft

Zwei ganze Monate hatten Österreicher/innen einen Lockdown. Schüler waren im Homeschooling, wodurch viele Sportmöglichkeiten entfielen. Fast alle Teenager saßen tagsüber am Computer, um Schulaufgaben zu erledigen. Während einer Lernpause war es meistens doch bequemer, das Handy in die Hand zu nehmen, oder den Fernseher einzuschalten, als eine Runde im Park zu joggen. Manche Jugendliche verließen ihr Haus kein einziges Mal während des Homeschoolings. Dazu kommt noch eine oft ungesunde Ernährung. Man kann sich also vorstellen, dass nach diesem Bewegungsmangel ein paar Kilos mehr auf der Waage stehen.

Ich habe in dieser Phase versucht, meinem Körper etwas Gutes zu tun und mindestens 10.000 Schritte jeden Tag zu gehen. Das habe ich aber nur an einzelnen Tagen geschafft, obwohl ich gehört habe, Kinder und Jugendliche sollten sich 15.000 Schritte pro Tag bewegen. Uuups, Fail!

Ob es Schülern in meinem Alter genauso ergangen ist, oder was sie dagegen unternommen haben, wollte ich wissen. So habe ich Interviews gemacht.

„Meine Lehrerin hat uns freiwillige Sport-Übungen zugeschickt. Davon habe ich jeden Tag eine Übung gemacht, und so meinen Körper fit gehalten.“

Livia Kaiser, Schülerin aus dem Petrinum, 13J.

„Ich habe einen Bewegungsmangel vermieden, indem ich oft mit meiner Schwester Waldspaziergänge gemacht habe.“

Helene Reiter, Schülerin der MS Hellmonsödt, 13J.

„Ich habe mir vorgenommen jeden Tag Laufen zu gehen, und hatte dann auch den Ehrgeiz, das durchzuziehen.“

Noélie Payré, Schülerin des Europagymnasium Auhof, 13J.


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