Friedhof
Verabschiedungshalle in Gallneukirchen gesegnet

v. l.: Die Bgm. Martin Tanzer, Herbert Fürst, Ferdinand Kaineder, Gisela Gabauer, VBgm. Rudolf Brandstetter (Unterweitersdorf) , Josef Rathgeb und Architekt Norbert Haderer.
				 | Foto: Hans Dumfarth
  • v. l.: Die Bgm. Martin Tanzer, Herbert Fürst, Ferdinand Kaineder, Gisela Gabauer, VBgm. Rudolf Brandstetter (Unterweitersdorf) , Josef Rathgeb und Architekt Norbert Haderer.
  • Foto: Hans Dumfarth
  • hochgeladen von Gernot Fohler

GALLNEUKIRCHEN. Am 11. Oktober 2019 konnte nach einer Bauzeit von knapp einem Jahr die neu errichtete Aufbahrungshalle auf dem Gallneukirchner Friedhof von den Pfarrern Klaus Dopler und Günter Wagner gesegnet und feierlich ihrer Bestimmung übergeben werden. Bürgermeisterin Gisela Gabauer wiederholte ihre Worte anlässlich des Spatenstiches „So einzigartig wie jedes Leben, sollte auch der Abschied sein“ mit der Freude, dass dieser Neubau, nach einem Entwurf des Architekten Norbert Haderer, ihren Vorstellung für einen würdigen Abschied voll und ganz entspricht.

Großteil aus Landestöpfen

Der Altenberger Bürgermeister Ferdinand Kaineder koordinierte seit 2011 die Planungen für diese Aufbahrungshalle, ein Gemeinschaftsprojekt der Gemeinden Gallneukirchen, Alberndorf, Altenberg, Engerwitzdorf und Unterweitersdorf. "Die Gesamtkosten belaufen sich auf 885.000 Euro – davon zahlt das Land OÖ. 86 Prozent, das sind 761.000 Euro. Die verbleiben Kosten werden zwischen den beteiligten Gemeinden nach einem Prozentschlüssel aufgeteilt“, sagte Kaineder. In Vertretung von Landesrat Max Hiegelsberger brachte LAbg. Josef Rathgeb seine Anerkennung für dieses gelungene Projekt zum Ausdruck. Dieses Bauwerk ist so gestaltet, dass es allen Konfessionen und auch Wünschen der Angehörigen gerecht wird.


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