Hallenbad Gallneukirchen wegen Einsturzgefahr gesperrt

Die Schrägverglasung des Hallenbades stammt aus dem Jahr 1976 und ist mittlerweile akut einsturzgefährdet. | Foto: Gemeinde
  • Die Schrägverglasung des Hallenbades stammt aus dem Jahr 1976 und ist mittlerweile akut einsturzgefährdet.
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  • hochgeladen von Ruth Manzenreiter

GALLNEUKIRCHEN. Nach den Problemen mit dem Wasserverlust kommen die nächsten Gebäudeschäden zum Vorschein. Ein Bausachverständiger hat im Zuge einer genauen Prüfung des Gebäudes eine Einsturzgefahr der Schrägverglasung festgestellt. Tragende Bauteile sind völlig verrostet, es wurden 160 Löcher gezählt, teilweise findet man nur noch bröselige Überreste der Versteifungen an der über 30 Jahre alten Fensterfassadenkonstruktion. „Die Konstruktion könnte laut Aussage des Sachverständigen ohne Fremdeinwirkung einstürzen oder Fensterscheiben aufgrund der Spannungen und Verformungen bersten, somit musste sofort gehandelt werden. Ich wusste um den sanierungsbedürftigen Zustand unseres Hallenbades, dass es so schlimm ist, damit habe ich nicht gerechnet“ zeigt sich Bürgermeisterin Gisela Gabauer schockiert.

Hallenbad gesperrt
Gabauer hat daraufhin das Hallenbad sofort sperren und die Gefahrenbereiche absichern lassen. Nun ist sie um eine schnelle Klärung bemüht, hat bereits Kontakt mit dem Büro von Landesrat Michael Strugl aufgenommen.
"Ein genauer Bericht fehlt noch, aber ich weiß wie viel eine solche Glasfront kostet. Ich kann mir die Finanzierung einer Sanierung nur schwer vorstellen", so Gabauer. Mit einer Entscheidung über das weitere Vorgehen rechnet sie bereits Ende Juli.


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