Corona-Pandemie
Heuer keine wilden Partynächte

Heuer gibt es kein ausgiebiges Feiern in Discos. | Foto: panthermedia-pressmaster
2Bilder
  • Heuer gibt es kein ausgiebiges Feiern in Discos.
  • Foto: panthermedia-pressmaster
  • hochgeladen von Veronika Mair

Corona lässt die Fortgeh-Pläne von Jugendlichen platzen.

BAD LEONFELDEN. Derzeit nutzen die Österreicher verschiedene Möglichkeiten zum Feiern. Doch ist es wirklich notwendig, dass Nachtclubs in Zeiten wie diesen aufsperren oder genügt dem Partyvolk die alleinige Geselligkeit in der Freundesgruppe? "Klar ist, dass die mittlerweile schon über acht Monate lang andauernde Pandemie das Sozialleben vieler junger Menschen erheblich einschränkt. Vor allem für die 16- bis 20-Jährigen werden die womöglich besten Jahre ihres Lebens ein ständiges Warten auf ein Ende des Virus", so Dominik Panholzer, Schüler im Bundesoberstufenrealgymnasium (BORG) Bad Leonfelden.

Heuer ist Videotelefonie angesagt

Feiern, Flirten und Co. gestalten sich heuer anders als gedacht. Doch das heißt nicht, dass dem Spaß und der Geselligkeit an den Wochenenden ein Ende gesetzt wird. "Man muss sich eben was anderes überlegen, als von Disco zu Disco zu pilgern. Die beste Lösung ist wohl, seine Freitag- und Samstagabende im Freien oder per Videotelefonie von zu Hause aus ausklingen zu lassen, wo man nicht zahlreichen potenziellen Überträgern begegnet", so Panholzer. Es gebe ausreichend Möglichkeiten, im kleineren Kreis Spaß zu haben. "Und wir können dazu beitragen einen völligen Kontrollverlust der Neuinfektionen zu verhindern", sagt der BORG-Schüler.

Von Dominik Panholzer, BORG Bad Leonfelden

Heuer gibt es kein ausgiebiges Feiern in Discos. | Foto: panthermedia-pressmaster
Dominik Panholzer | Foto: BORG Bad Leonfelden

Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Urfahr-Umgebung auf MeinBezirk.at/Urfahr-Umgebung

Neuigkeiten aus Urfahr-Umgebung als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Urfahr-Umgebung auf Facebook: MeinBezirk Urfahr-Umgebung

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.