Forelle mit Buchenspänen räuchern

LINZ/OTTENSHEIM (fog). "Zum Räuchern ist keine Räucherkammer nötig", räumt Michael Wenzel, Küchenchef vom Wia z'haus Lehner am Bachlberg in Urfahr mit einem Irrglauben auf. Ein Rezept-Beispiel: eine Forelle oder ein Saibling mit Buchenspänen geräuchert. Die Buchenspäne – übrigens zu bekommen im Baumarkt oder in einer Tischlerei – müssen gemeinsam mit Lorbeerblättern und Wacholderbeeren in einem Kochtopf heiß gemacht werden. "Bis es raucht", so der Küchenchef. Dann das Fischfilet auf einen Teller geben und in den rauchenden Topf stellen. Weiters, den Deckel draufgeben und zehn Minuten ohne Flamme stehen lassen. Das geräucherte Filet sollte dann auf der Hautseite angebraten werden. Dazu würde gut ein Knoblauch-Dip und ein schöner Frühlingssalat passen. Bärlauch und Gänseblümchen gibt es jetzt bereits. "Den Salat nur mit Zitronensaft und Olivenöl marinieren." Die Vorspeise wäre damit fertig.

Eine "holzige" Hauptspeise hat der Ottensheimer auch auf Lager. Er empfiehlt Rindfleisch (20 dag Beiried), das gemeinsam mit Apfelholz-Hackschnitzel in 2/3 Apfelsaft und 1/3 Apfelessig insgesamt zwölf Stunden in einem Gefrierbeutel eingeweicht wird. Das Apfelholz gibt es beispielsweise für Weber-Griller zu kaufen. Das eingeweichte Fleisch dann mit 250 Grad links und rechts grillen und dann mit 80 Grad zehn Minuten lang rasten lassen. In der Folge den Sud aufkochen, sodass die Hälfte davon weg ist und die Späne abseihen. Dazu empfiehlt Wenzel gegrillte Erdapfelspalten mit Fichtennadeln oder Rosmarin und glasierte Tomaten.


Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Urfahr-Umgebung auf MeinBezirk.at/Urfahr-Umgebung

Neuigkeiten aus Urfahr-Umgebung als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Urfahr-Umgebung auf Facebook: MeinBezirk Urfahr-Umgebung

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.