Parkverbot

Beiträge zum Thema Parkverbot

Foto: Name d. Fotografen d. Red. bekannt
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Ternitz
Kunstparker vor der Schule

Zeigen Sie den BezirksBlättern die schlechtesten Parkkünstler. NEUNKIRCHEN. Wer ärgert sich nicht darüber, wenn ein Autofahrer einen einparkt, zwei Parkplätze in Beschlag nimmt, oder mit dem Wagen zur Hälfte am Gehsteig parkt? Halten Sie den Kunstparkern des Bezirks den Spiegel vor. Wir drucken die Kunstparker (mit gepixelten Kennzeichen). Schicken Sie uns die Fotos mit kurzer Erklärung wo und wann der Kunstparker zugeschlagen hat an redaktion.neunkirchen@regionalmedien.at – Kennwort:...

Unbenütze Schanigärten in der Parkspur, endlos lange Baustellen mit Lagerungen, E-Tankstellen, Grätzeloasen u.a. verunmöglichen für Firmen und Anrainer den Lieferservice und das Ein-und Aussteigen von alten und gebrechlichen Personen.
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Lieferverkehr für Einwohner ohne Lösungen
Den Bezirksvorstehungen sind Anrainer egal

Wenn's nur gegen den motorisierten Individualverkehr geht, dann ist es der Mehrheit in der Bezirkspolitik egal, wie die Menschen zurecht kommen.  Post und Lieferdienste, Notwendigkeiten mit dem Kfz etwas ein- oder auszuladen. Betagte oder kranke Personen zu transportieren. Ein- und Aussteigen. Nichts geht mehr. Jede Menge Behinderungen für Anrainer Die Hauptstraßen der Innenbezirke sind nicht mehr zweckdienlich anzufahren. Auswuchernde Schanigärten in Parkspuren, Dauerbaustellen samt...

  • Wien
  • Neubau
  • Gerhard Pfeiffer
Plötzlich ist die Straße zu schmal: Anrainer parkten jahrelang in der Schmidgunstgasse, nun wird gestraft. | Foto: privat
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Schmidgunstgasse
Überraschendes Parkverbot sorgt für Ärger

Mit dem Augenmaß ist das bekanntlich so eine Sache. Wenn es ums Parken auf der Straße geht können Schätzfehler teuer werden. SIMMERING. Es geht um ein paar Zentimeter: Jahrelang parkte die Anwohnerin Karin Riss ihr Auto in der Schmidgunstgasse, doch nun erhielt sie kurz vor Weihnachten plötzlich einen Strafzettel. Der Grund: Die Fahrbahnbreite beträgt 4,9 Meter und nicht die laut Straßenverkehrsordnung nötigen 5,2 Meter. "Es ist einem Autofahrer nicht zumutbar die Breite der Schmidgunstgasse...

Anrainer fühlen sich durch parkende Lkws gestört – (vlnr): Silvia Mansour, Christian Schnabl, Suzanne Volk, Ingrid Supper und Hans Dölzer.
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Rosmaringasse: Anrainer leiden unter Lkw-Verparkung

Die Anrainer der Rosmaringasse haben täglich schwere Lkws vor der Haustüre stehen und klagen über Geruchs- und Lärmbelästigung. DONAUSTADT. Die Reihenhausanlage in der Rosmaringasse wirkt auf den ersten Blick sehr idyllisch – hell, freundlich und mit Liebe gestaltete Eingangsbereiche und nette Gärten. Allerdings merkt man gerade in den Gärten den Lärm der Erzherzog-Karl-Straße sehr deutlich. Ein Lärm, der auch durch die relativ niedrige Lärmschutzwand nicht aufgehalten wird.  Verstärkt wird die...

"Baustellen werden oft mehrmals verlängert. Die Parkplätze fallen dann noch länger weg", klagt Anrainer Horst Wittrich.

Lichtental: Parkplätze werden immer weniger

Die Stellplatznot im Bezirk wird durch Baustellen noch verschärft. Ganz schlimm ist es im Lichtental. ALSERGRUND. Die Parkplatzsuche geht für die Anrainer im Lichtental täglich an die Belastungsgrenze. "Seit drei Jahren wohne ich nun schon in der Wiesengasse im 9. Bezirk. Und genau seit drei Jahren habe ich fast jeden Tag mit der Parkplatzsuche zu kämpfen", erzählt Anrainer Horst Wittrich. Im Grätzel rund um die Lichtentaler Kirche sei es in letzter Zeit wegen der vielen Baustellen besonders...

Parkplatzmisere bei FAC-Heimspielen

Die temporären Halte- und Parkverbote um den Fußballplatz in der Hopfengasse ärgern Anrainer. FLORIDSDORF. Bei Heimspielen des Floridsdorfer Traditionsfußballvereins FAC werden rund um das Stadion in der Hopfengasse – konkret in der Koloniestraße – temporäre Halte- und Parkverbote zu den Spielzeiten aufgestellt. Anrainer Roman Aigner, selbst kein Fußballfan, kritisiert, dass die aufgestellten Tafeln viel zu klein und nicht bewacht sind: „Jeder Passant kann die Tafeln verschieben, trotzdem gilt...

Helmut Buchacher und Angie Eberl fordern Hilfe für die geplagten Anrainer.
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Busse rauben Anrainern den Nerv

Entnervte Anrainer fordern endlich Taten. Parkende Busse rauben ihnen den letzten Nerv. In der Mandelsbergerstraße liegen die Nerven der Anrainer mittlerweile blank. Seit Jahren sind sie damit konfrontiert, dass sie zu dem "normalen" Verkehrsaufkommen – das entlang des Innrains ohnehin schon immens ist – noch mit zusätzlichen Belästigungen leben müssen. Stein des Anstoßes sind Reisebusse. Diese benützen die schmale Straße als Ein- und Aussteigepunkt und Dauerparkplatz — besonders Busse mit...

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