Lieferverkehr für Einwohner ohne Lösungen
Den Bezirksvorstehungen sind Anrainer egal

Unbenütze Schanigärten in der Parkspur, endlos lange Baustellen mit Lagerungen, E-Tankstellen, Grätzeloasen u.a. verunmöglichen für Firmen und Anrainer den Lieferservice und das Ein-und Aussteigen von alten und gebrechlichen Personen.
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  • Unbenütze Schanigärten in der Parkspur, endlos lange Baustellen mit Lagerungen, E-Tankstellen, Grätzeloasen u.a. verunmöglichen für Firmen und Anrainer den Lieferservice und das Ein-und Aussteigen von alten und gebrechlichen Personen.
  • hochgeladen von Gerhard Pfeiffer

Wenn's nur gegen den motorisierten Individualverkehr geht, dann ist es der Mehrheit in der Bezirkspolitik egal, wie die Menschen zurecht kommen. 

Post und Lieferdienste, Notwendigkeiten mit dem Kfz etwas ein- oder auszuladen. Betagte oder kranke Personen zu transportieren. Ein- und Aussteigen. Nichts geht mehr.

Jede Menge Behinderungen für Anrainer
Die Hauptstraßen der Innenbezirke sind nicht mehr zweckdienlich anzufahren. Auswuchernde Schanigärten in Parkspuren, Dauerbaustellen samt Ablagerungen, E-Tankstellen, immer mehr Parkgaragen Einfahrten in umgestalteten Erdgeschossportalen, Fahrradabstellplätze, die auch unbenützt das Parken verunmöglichen, ja sogar "Grätzel Oasen" 80cm neben dem Bim- und Durchzugsverkehr, sind die Mittel zur Bekämpfung des "pösen MIV's" . Und die Straßenbahn macht auch ein nur kurzfristiges Halten in zweiter Spur unmöglich. Die Fahrer bimmeln sich mit infernalischem Geläute den Vorrang frei, zum Leidwesen der genervten Anrainer.

Unhaltbare Zustände, Lösungsvorschläge ignoriert
Das ganze Gemenge ist für die Betroffenen, also Firmen und Einwohner unhaltbar. Die Paketdienste, auch die Postler können einfach keinen ordentlichen Lieferservice mehr erbringen. Fazit: Man muss sich immer häufiger alles selber abholen. Und die Verteillokale sind teilweise fußläufig nur sehr mühselig erreichbar. Für ältere Menschen eine Zumutung.

Die Vorschläge bei den von der Politik, also der grünen Mehrheitspartei, immer groß angekündigten Diskussionen bleiben ungehört. Das gilt für alle Innenbezirke unserer Stadt.

Vorschlag: Parkverbotsinseln
Eine einfache Lösung sind jeweils im Abstand von drei- bis vierhundert Metern aufgeteilte Parkverbotsinseln im Umfang von ca. drei Lieferfahrzeugen. Hier kann dann nicht zwei Stunden lang geparkt werden, sondern es ist nur kurzes Anhalten zum Ein- und Aussteigen, bzw. für kurze Liefervorgänge erlaubt.

Vorschlag: Schanigärten überprüfen
Ebenso müssen auch die übergroßen Schanigärten, die jetzt sogar im Winter unbenützt die raren Parkplätze in den Parkspuren verstellen, einer Überprüfung unterzogen werden. Wenn einmal die Anzahl der Sitzplätze dort jene im Lokal selbst übersteigen, dann ist das ein Missbrauch des Widmungszwecks. Der Magistrat sollte hier klare Richtlinien für die Bewilligung erhalten, die eine angemessene Größe definieren.

Bezirksvorsteher am Zug
Sicherlich gibt es noch eine Reihe von Vorschlägen, die das ideologische Übertreiben bei der Kfz Hatz in eine angemessene Dimension, vielleicht auch schrittweise in ein Vorgehen zurückführt, dass eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten ermöglicht. Die Bezirksvorsteher wurden schon oft genug in dieser Angelegenheit ersucht tätig zu werden. Jetzt wären sie am Zug, um für alle ihre Bezirksbürger Positives zu erreichen.

Unbenütze Schanigärten in der Parkspur, endlos lange Baustellen mit Lagerungen, E-Tankstellen, Grätzeloasen u.a. verunmöglichen für Firmen und Anrainer den Lieferservice und das Ein-und Aussteigen von alten und gebrechlichen Personen.
Die Straßenbahn macht auch ein nur kurzfristiges Anhalten unmöglich, die Fahrer bimmeln sich mit infernalischem Geläute den Weg frei.

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