Jüdisches Museum Wien

Beiträge zum Thema Jüdisches Museum Wien

„I am my Family“ – Rafael Goldchain | Foto: © Gabriele Czeiner

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Die dritte Generation

Die Dritte Generation. Der Holocaust im familiären Gedächtnis im Jüdischen Museum Wien war bis 16. März. Beleuchtet wurde die Perspektive der Enkelgeneration von Holocaust-Überlebenden und deren Umgang mit dem vererbten Trauma. Die Ausstellung untersuchte, wie diese Generation mit ihrer oft fragmentierten Familiengeschichte umgeht, in der Erinnerung, Schweigen, Mythen und Geheimnisse allgegenwärtig sind. Durch künstlerische Arbeiten, historische Objekte und persönliche Erinnerungsstücke wurden...

Das Jüdische Museum Wien eröffnet jetzt auch digital tiefe Einblick ein Geschichte, Kultur und Leben. | Foto: Ouriel Morgensztern
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Instagram & TikTok
Jüdische Geschichte wird in Wien jetzt digital erlebbar

Ein neues Social-Media-Projekt im Jüdischen Museum soll die dort präsentierte Geschichte, die Kultur und das Leben digital erlebbar machen. Herzstück von "#DiscoverJewishCulture" sind kurze, prägnante Instagram- und TikTok-Videos. WIEN. Auch das Jüdische Museum der Wien Holding geht online. Mit "#DiscoverJewishCulture" möchte das Museum aus der Dorotheergasse seinem Auftrag nachkommen, das breite Spektrum jüdischer Kultur, Religion und Geschichte in Österreich zu vermitteln. Kernstück sollen...

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Die Schau veranschaulicht die Herausforderungen der Emigration im Zweiten Weltkrieg. | Foto: Stadt Wien/David Bohmann
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Dorotheergasse 11
Jüdisches Museum zeigt neue Schau über Emil Singer

Das Jüdische Museum Wien widmet sich in der neuen Ausstellung "Wiener Nostalgie – Vernetzte Erinnerungen an Emil Singer" dem jüdischen Maler und Holocaust-Opfer Emil Singer. Damit soll ein verlorenes Stück der jüdischen Geschichte Wiens wiederhergestellt werden. WIEN/INNERE STADT. Der jüdisch-österreichische Künstler Emil Singer, der von 1881 bis 1942 lebte, war für seine sogenannten "Radierungen" bekannt. Die Radierung ist eine Drucktechnik aus dem 16. Jahrhundert. Von 1913 an schuf er...

Die Ausstellung unternimmt einen Rundgang durch Wien auf den Spuren von medizinischen, psychischen und sozialen Hilfeleistungen sowie den Menschen dahinter. | Foto: David Peters
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Jüdisches Museum
Neue Schau zeigt jüdische Antworten auf Leid und Not

Das Jüdische Museum Wien hat eine neue Ausstellung eröffnet: "Who Cares? Jüdische Antworten auf Leid und Not" ist bis 9. September am Standort in der Dorotheergasse 11 zu sehen. WIEN/INNERE STADT. Die Ausstellung beleuchtet die Herausforderungen, denen die Menschheit angesichts von Krieg, Krankheit, Armut und Katastrophen gegenübersteht. Sie zeigt künstlerische Auseinandersetzungen mit diesem Thema sowie historische Objekte. Weiters werden Personen und Institutionen vorgestellt, die trotz ihrer...

Das frei zugängliche Schaufenster im Museum Dorotheergasse reagiert auf aktuelle Themen und greift gesellschaftsrelevante Fragestellungen auf. | Foto: JMW / Stefan Fuhrer
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Jüdisches Museum Wien
Schaufenster thematisiert Hamas-Angriff auf Israel

Im Jüdischen Museum Wien gibt es ein offenes Museumserlebnis: das sogenannte "Schaufenster". Es ist frei zugänglich und setzt sich derzeit mit dem tragischen Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober auseinander. WIEN/INNERE STADT. Seit Anfang Juli vergangenen Jahres gibt es im Jüdischen Museum Wien ein offenes Museumserlebnis: das sogenannte "Schaufenster" in der Dorotheergasse. Es ist frei zugänglich und soll auf aktuelle Themen der Welt reagieren sowie gesellschaftsrelevante Fragestellungen...

Am 18. November feiert das Jüdischen Museum Wien sein 30 jähriges bestehen.  | Foto: Jüdischen Museum Wien
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Jüdisches Museum
Tag der offnen Tür erklärt die jüdische Geschichte Wiens

Am 19. November lädt das Jüdische Museum Wien zum Tag der offenen Tür. Viel Programm und ein neues Schaufenster erwarten Besucherinnen und Besucher. WIEN/INNERE STADT. Am 19. November 1993 öffnete das Jüdische Museum Wien erstmals seine Türen im Palais Eskeles. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums lädt das Museum alle Besucherinnen und Besucher zum Tag der offen Tür. Am 19. November werden ein vielseitiges Programm und exklusive Einblicke in die Geschichte des Museums geboten. Zusätzlich werden...

Seit Anfang Juli gibt es im Jüdischen Museum Wien ein offenes Museumserlebnis. Ein Schaufenster nimmt thematisch Bezug auf eines der Errungenschaften der Wiener Weltausstellung von 1873 – dem Israelitischen Blindeninstitut auf der Hohen Warte. | Foto: Stefan Fuhrer
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Jüdisches Museum Wien
Schaufenster thematisiert Weltausstellung von 1873

Seit Anfang Juli gibt es im Jüdischen Museum Wien ein offenes Museumserlebnis. Ein Schaufenster nimmt thematisch Bezug auf eines der Errungenschaften der Wiener Weltausstellung von 1873 – dem Israelitischen Blindeninstitut auf der Hohen Warte. WIEN. Vor 150 Jahren waren alle Augen auf Wien gerichtet. Mit der Weltausstellung von 1873 im Prater wurde die Donaumetropole zum Nabel der Welt, bei der viele Errungenschaften der damaligen Ära präsentiert wurden.  Mit einem Museumserlebnis der etwas...

Jüdisches Museum Wien | Foto: © Gabriele Czeiner
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Jüdisches Museum Wien

Das Jüdische Museum Wien ist ein bedeutendes kulturelles Zentrum, das die Geschichte, Kultur und Traditionen der jüdischen Gemeinschaft in Österreich präsentiert. Das Museum wurde 1988 eröffnet und besteht aus zwei Standorten in Wien. Palais Eskeles Das Hauptgebäude des Museums befindet sich im Palais Eskeles, einem historischen Gebäude im Herzen von Wien. Hier wird die umfangreiche Dauerausstellung „Unsere Stadt!“ präsentiert, die die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Wien von den Anfängen...

Im Kunsthaus Wien geht es um Friedensreich Hundertwasser. | Foto: wulz.cc
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Zum Museumstag 2023
Die Führungen und Veranstaltungen der Wiener Museen

Unter dem Motto "Museen, Nachhaltigkeit und Wohlbefinden" findet am Donnerstag, 18. Mai, der Internationale Museumstag in Österreich und so auch in Wien statt. Die BezirksZeitung listet für dich die wichtigsten Führungen und Vorlesungen auf. WIEN. Seit 1978 findet der Internationale Museumstag jährlich statt - und immer am dritten oder zweiten Sonntag im Mai macht man damit auf die Vielfalt und Bedeutung von Museen aufmerksam. In diesem Jahr findet am 18. Mai der besondere Tag unter dem Motto...

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HIM | Foto: © Gabriele Czeiner

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Eine (un)erfreuliche Reise

Eine (un)erfreuliche Reise, Stefan Edlis‘ Leben nach HIM. Jüdisches Museum. Von Meidling in die USA. Die bewegende Geschichte von Stefan Edlis der 1941 mit seiner Mutter und seinen beiden Geschwistern aus Wien flüchten konnte. Es war eine Flucht in letzter Minute. Mit viel Mühe und Arbeit konnte die Familie sich in den USA behaupten. Stefan Edlis gründete, mit einem von ihm entwickeltes Verfahren, die Firma Apollo Plastics. Er wurde zu einem bedeutenden Sammler und Förderer der modernen Kunst....

Bei der Verleihung des Umweltzeichens an das Jüdische Museum Wien (v.l.): Christian Holzer (Sektionschef für Umwelt und Kreislaufwirtschaft), Barbara Staudinger (Direktorin Jüdisches Museum Wien) und Jürgen Meindl (Sektionschef für Kunst und Kultur). | Foto: Karlovits/BMLV
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Für Nachhaltigkeit
Jüdisches Museum Wien erhält das Umweltzeichen

Das Österreichische Umweltzeichen wurde an das Jüdische Museum Wien verliehen. Damit übernimmt es soziale Verantwortung und bekennt sich zu einer nachhaltigen Betriebsführung. WIEN/INNERE STADT. Für seinen klimabewussten Betrieb hat das Jüdische Museum Wien das Österreichische Umweltzeichen in der Kategorie „Grüne Museen“ erhalten. Damit übernimmt es soziale Verantwortung und bekennt sich zur nachhaltigen Betriebsführung. Das Österreichische Umweltzeichen ist ein unabhängiges Gütesiegel für...

Im Tel Aviv der 1930er-Jahre: Fotograf Ze’ev Aleksandrowicz zeigt Eindrücke von einer faszinierenden Stadt. | Foto: Jüdisches Museum/Aleksandrowicz
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Neue Ausstellung im Jüdischen Museum

Bis 1. April werden Fotografien aus dem Tel Aviv der 1930er-Jahre gezeigt. INNERE STADT. Das Jüdische Museum Wien zeigt bis 1. April 2018 die Ausstellung „Israel before Israel – Fotografien von Ze’ev Aleksandrowicz 1932–1936“. Sie zeigt eine Auswahl von Aleksandrowicz’ Palästina-Fotos mit einem Schwerpunkt auf Tel Aviv. Zwischen 1932 und 1935 reiste er dreimal nach Palästina. Tel Aviv, die 1909 gegründete, erste moderne jüdische Stadt, faszinierte ihn. Beeindruckt von der Aufbruchstimmung,...

Transit. Die Iraner in Wien. Fotografien von Christine de Grancy

In den Jahren nach der islamischen Revolution im Iran 1979 wurden Juden über geheime Wege aus dem Land geschleust. Wien wurde für die meisten von ihnen zur Transitstation auf ihrem Weg in die USA oder nach Israel. Ihre religiöse Anlaufstelle war die Synagoge in der Großen Schiffgasse 8 in 1020 Wien, auch bekannt als „Schiffschul“. Der dort wirkende Rabbiner Schmuel Ernst Pressburger (1918 – 1993) und sein Sohn Michoel Pressburger waren die zentralen Figuren, die sich dem Schicksal der...

VERLÄNGERT: RINGSTRASSE. Ein jüdischer Boulevard

Als nach der Schleifung der Wiener Stadtmauern rund um die Wiener Innenstadt ein Prachtboulevard entstand, wurde dieser zur ersten Adresse des Adels und des Großbürgertums. Unter den Bauherren der prächtigen Palais‘ entlang der Ringstraße waren auch zahlreiche jüdische Unternehmer und Bankiers, die zum wirtschaftlichen Aufschwung der Gründerjahre beitrugen und als Kunstsammler und Mäzene in Erscheinung traten. Die Kehrseite der glanzvollen Ringstraßenfassaden waren soziale Probleme und eine...

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