Fiaker

Beiträge zum Thema Fiaker

Wie lange wird es traditionelle Fiaker in Wien noch geben? | Foto: Karl B.
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Tierschutz in Wien
Werden Fiaker bald verboten?

Nachdem Anfang der Woche die Weltstadt Rom ein Fiaker-Verbot ausgesprochen hat, fordert der VGT (Verein gegen Tierschutzfabriken) auch in Wien eine bessere Regelung für Pferdefuhrwerke. WIEN. Rom ist Wien in Sachen Tierschutz einen großen Schritt voraus. Denn nachdem dort bereits vor Jahren eine umfassende Hitzefrei-Regelung für Fiaker eingeführt wurde, setzten deren Politiker Anfang der Woche einen weiteren Schritt: Ab sofort herrscht auf Roms Straßen ein Fiakerverbot. Ausschließlich in den...

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  • Larissa Reisenbauer
Wirtschaftskammerpräsident Walter Ruck (l.) und Bürgermeister Michael Ludwig wollen die Fiaker unterstützen. | Foto: WKW/Florian Wieser
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Futtermittelpaket
Stadt und Wirtschaftskammer schnüren Hilfspaket für Fiaker

Die Stadt Wien und die Wirtschaftskammer unterstützen nun die Fiaker über den Winter. 250 Euro gibt es pro Pferd pro Monat. WIEN. Im Frühjahr haben die Fiaker um dringende Hilfe angesucht. Als Antwort darauf haben die Stadt Wien und die Wirtschaftskammer Wien die Betriebe mit dem "Wiener Fiaker-Futtermittelpaket" unterstützt. Damit sollten zumindest die Fixkosten was die Pflege der Pferde angeht gedeckt werden. Nachdem die Coronakrise aber weiter andauert, musste ein neues Paket her. „Die Lage...

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  • Maximilian Spitzauer
Wiens Fiaker sind aus dem Stadtbild kaum wegzudenken. In Zeiten von Corona müssen aber viele um ihre Existenz bangen. | Foto: bz

Futter und Pflege
Stadt greift Fiakern unter die Arme

Die Coronakrise macht den Wiener Fiakerbetrieben zu schaffen. Doch Hilfe seitens der Stadt naht. INNERE STADT. Die Innere Stadt erwacht langsam, aber sicher wieder zum Leben. Auch dank der Wiedereröffnung der Geschäfte dürfte die Passantenfrequenz allmählich wieder zunehmen. Nur eine echte Wiener Institution ist nach wie vor nirgends zu sehen: Die Wiener Fiaker dürfen den Betrieb noch nicht wieder aufnehmen, was bei vielen für Verzweiflung sorgt. Ursula Chytracek hat 36 Pferde zu versorgen....

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  • Maximilian Spitzauer
Der begeisterte Freizeit-Fiakerfahrer Christian Gerzabek hat drei Wochen lang kostenloses Essen an Senioren ausgeliefert.  | Foto: BV Hietzing
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Während der Krise im Einsatz
Hietzinger, die nicht zu Hause bleiben (können)

Corona lähmt das Leben in Wien. Doch einige Hietzinger bleiben aktiv, um die Stadt am Laufen zu halten. HIETZING. Im Augenblick wird der Bevölkerung empfohlen, zu Hause zu bleiben. Doch das ist nicht jedem möglich. Sei es zum Wohle der Öffentlichkeit oder für die Unterstützung von Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind: Viele stellen sich in den Dienst der guten Sache – und einer von ihnen hat sich dafür sogar auf den Kutschbock gesetzt. Bezirksvorsteherin-Stellvertreter Christian Gerzabek...

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  • Ernst Georg Berger
Die Pferde werden ab sofort von der Stadt finanziell unterstützt. | Foto: Dobnik
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Coronakrise
Hilfe für Fiaker

Die Stadt Wien unterstützt die Fiaker finanziell mit einem „Wiener Fiaker-Futtermittelpaket“. WIEN. In Wien gibt es 21 Fiakerunternehmen mit insgesamt rund 300 Pferden. Aufgrund der Coronakrise ist den Fiakern das Geschäft komplett weggebrochen. „Die Auftragslage bei den Wiener Fiakern ist durch Corona gleich Null. Die Fiaker leiden unter den aktuellen Bedingungen enorm und wissen zum Teil schon nicht mehr, wie sie das Futter für ihre Pferde finanzieren sollen. Daher helfen wir ihnen nun, sind...

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  • Nicole Gretz-Blanckenstein
In der Inneren Stadt kommen alle Verkehrsteilnehmer zusammen: Radler, Busse, Autos und Fußgänger. | Foto: Lokale Agenda
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Park- und Standplätze
Geht der Inneren Stadt bald der Platz aus?

Oldtimer, Fiaker, Roller: Der Druck auf die Innere Stadt steigt immer weiter und damit auch der Platzbedarf. INNERE STADT. Der Inneren Stadt geht der Platz aus. Nachdem die Rotenturmstraße zur Begegnungszone wurde, sind dort 40 Parkplätze verloren gegangen. Eine Kompensation innerhalb des Bezirks gibt es dafür nicht. Ein Punkt, den auch Bezirksvorsteher Markus Figl (ÖVP) wiederholt stark kritisierte. Innerhalb des Bezirks müssen nun andere Parkplätze herhalten. Damit stellt sich aber auch die...

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Die Fiakerbetriebe führen in der Innenstadt derzeit einen Konkurrenzkampf gegen die E-Oldtimer. | Foto: Manfred Sebek

Fiaker vs. E-Oldtimer
Konkurrenzkampf in der Inneren Stadt

Fiaker und E-Oldtimer liegen im Clinch. Wer nimmt hier wem die Kundschaft weg und wer hat das Vorrecht? INNERE STADT. Stephansdom, Hofburg und Co. sowie eine unüberschaubare Menge an Touristen machen die Innere Stadt zu einem lukrativen Gebiet für Sightseeing-Betriebe. Problematisch wird es dann, wenn einander Kunden weggeschnappt werden oder nicht genug Platz für alle ist. Genau vor diesem Problem stehen zurzeit die Fiakerbetriebe und die E-Oldtimer. Die Elektrofahrzeuge in alter Aufmachung...

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  • Maximilian Spitzauer
Das Elektro-Fiaker kann ganz normal an Elektro-Tankstellen aufgeladen werden. | Foto: Wien Energie
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Fiaker in Wien
Löst Batterie nun Pferde ab?

Wien Energie präsentierte am Montag, 14. Oktober, ein neues Werbeprojekt zum Thema "umweltfreundliche Verkehrsalternative" - den Elektro-Fiaker. WIEN. Nicht schlecht staunten Passanten als am Montag, 14. Oktober, Wien Energie Geschäftsführer Michael Strebl und Stadtwerke-Stadträtin Ulli Sima (SPÖ) ein neues "tier- und umweltfreundliches Gefährt" vorstellten.  Einen Elektro-Fiaker mit rund 16 Kilowatt Leistung und einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 25 km/h. Acht Personen, inklusive Fahrer,...

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  • Larissa Reisenbauer
Autos standen direkt neben dem Dom. | Foto: Privatsammlung Werner Neuwirth
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Innere Stadt
Die City im Wandel der Zeit

Neuer Markt, Schwedenplatz und Rotenturmstraße: Die Innere Stadt bekommt ein neues Aussehen. INNERE STADT. Die Bauoffensive hat die Innere Stadt fest im Griff. Vor zwei Jahren standen der Stephansplatz und der Schwedenplatz im Fokus, vergangenes Jahr zog die Rotenturmstraße nach. Wenn der Startschuss für den Schwedenplatz fällt sowie das Konzept für den Michaelerplatz steht und abgesegnet wird, bekommen auch diese Ecken ein neues Gesicht. Dass die Innere Stadt einem ständigen Wandel unterliegt,...

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Die Fiaker haben ihre Forderungen in einem Katalog zusammengefasst. Jetzt starten die Verhandlungen. | Foto: bz
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Gummihufe und Co.
Fiaker verhandeln mit der Stadt Wien

Die Fiakerbetriebe haben Forderungen an die Stadt gestellt. Wie der Status quo aussieht und was der Bezirk zu den akutellen Diskussionen zu sagen hat. INNERE STADT. Beim Thema Fiaker gehen derzeit die Wogen hoch: Proteste werden angekündigt, wieder abgesagt und bei den Gegendemos kommt es zu Vorfällen. Nun tritt der Bürgermeister in Verhandlungen mit den Fiakerbetrieben. Der Auslöser für die derzeitige Situation ist ein Forderungsschreiben, das die Wiener Fiaker ausformuliert haben. Denn die...

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Mitten im Rathaus, genauer gesagt im Roten Salon, konnten die bz-Leser mit Michael Ludwig in gemütlicher Atmosphäre plaudern. | Foto: Markus Spitzauer
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Exklusiv
bz-Leser im Gespräch mit Michael Ludwig

Vier Leser der bz haben mit Bürgermeister Michael Ludwig über die Themen gesprochen, die sie beschäftigen. MARIA LUISE GOTTLIEB: Was macht die Stadt Wien für ältere Arbeitslose? MICHAEL LUDWIG: Es gibt auf dem Arbeitsmarkt eine Nachfrage nach Arbeitskräften, dennoch ist es für Personen über 50 schwierig, einen Job zu finden. Mit der Aktion 20.000 hat die vorige Bundesregierung unter SPÖ-Führung daher auch eine gezielte Unterstützung ins Leben gerufen. Die ÖVP-FPÖ-Regierung hat diese...

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Die Fiaker waren den ganzen Sommer über in aller Munde. Jetzt will man eine Lösung finden. | Foto: Karl B.
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Diskussion
Wie geht es mit den Wiener Fiakern weiter?

Keine Fiaker, dann doch wieder, dafür aber weniger. Man scheint sich bei den Pferden in Wien nicht einig zu werden. INNERE STADT. Die Fiaker stehen vor allem in diesem Jahr im Kreuzfeuer der Kritik. Ob die geplanten Polizeipferde, die neuen Beschläge oder die auffälligen Schäden der Auslöser dafür waren, lässt sich nur mutmaßen. Fix ist: Ruhig wird es um die Fiakerpferde wohl auch in den Wintermonaten nicht werden. Da man bei den ganzen Meldungen und Vorhaben leicht den Überblick verlieren...

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  • Maximilian Spitzauer
Cesare d'Ambrosio dokumentiert die Verunreinigungen, die durch die Fiaker entstehen. | Foto: Cesare d'Ambrosio
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Hoher Markt: Ein Pferdeklo im Herzen Wiens?

Anrainer und Geschäftsmann Cesare d'Ambrosio macht auf die Verunreinigungen der Fiaker aufmerksam. Zwar wurde der Schaden an der Fahrbahn schon ausgebessert, für den Anrainer ist das aber noch immer zu wenig. INNERE STADT. Eines der großen Markenzeichen Wiens sorgt in letzter Zeit für viel Aufruhr. "Jeden Tag, wenn ich das Haus verlasse, glaube ich, dass ich in einem Pferdestall stehe.", sagt Cesare d'Ambrosio, der seine gleichnamigen Schuhgeschäfte im Ersten hat. Die Rede ist von den Fiakern...

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  • Maximilian Spitzauer
Umstrittene Touristenattraktion: Die Fiaker bestimmen das Stadtbild im 1. Bezirk. | Foto: Manfred Sebek
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Verfassungsgerichtshof bestätigt: Strengere Gesetze für die Fiaker

Die berühmten Pferdegespanne dürfen nur mehr zwischen 10 und 23 Uhr in der Stadt unterwegs sein. WIEN. Die Fiaker kommen nicht aus den Schlagzeilen. Nachdem vor wenigen Tagen eine Diskussion um die enormen Kosten für Straßenreparaturen (750.000 Euro pro Jahr) entstanden war, wurde nun ein Urteil des Verfassungsgerichtshofs bestätigt. Der richterliche Spruch besagt, dass die Fiaker nur mehr zwischen 10 und 23 Uhr unterwegs sein dürfen. Weiters gibt es eine Einschränkung auf nur 18 Arbeitstage im...

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  • Thomas Netopilik
Teurer Blickfang in der Innenstadt: Die Fiakerpferde ziehen Touristen an, machen aber auch die Straßen kaputt. | Foto: bz
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Fiaker kosten die Wiener jährlich 750.000 Euro an Reparaturkosten

Ein Uni-Projekt soll diese hohen Ausgaben nun um 300.000 Euro einbremsen. Erste Ergebnisse im Sommer 2018. INNERE STADT. Die hohen Kosten für die Reparaturen von Straßen und Pflastersteinen nach Schäden durch die Fiakerpferde leeren die Kassen des 1. Bezirks. "Wir wenden jährlich zehn Prozent unseres Bezirksbudgets dafür auf. Aber das reicht nicht mehr aus", sagt City-Bezirksvorsteher Markus Figl (ÖVP). Abhilfe für dieses kostenintensive Problem soll nun eine Studie der Technischen Universität...

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  • Thomas Netopilik

1. August 2017: Fiaker auch ohne Hitze kein Spaß

WIEN. Vor einem Jahr wurde das Gesetz beschlossen, dass Fiakerpferde bei Hitze nicht mehr angespannt werden dürfen. Besagte Hitze wurde mit 35 Grad festgesetzt, jener Temperatur, bei der auch Bauarbeiter ihren Arbeitsplatz verlassen dürfen. Wurde seit dem Inkrafttreten des Gesetzes die 35 Grad-Grenze noch nicht erreicht, dürfte es heute soweit sein: Für den frühen Nachmittag werden 35 Grad vorausgesagt. Wird durch die Messung am Stephansplatz die Temperatur bestätigt, werden die Kutscher...

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  • Maria-Theresia Klenner
Der Fünfjährige wurde beim Fiakerunfall lebensgefährlich verletzt. | Foto: meinbezirk.at/sebek
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Fünfjähriger von Fiaker überrollt und lebensgefährlich verletzt

Der Unfall ereignete sich in der Strauchgasse INNERE STADT. Ein schwerer Unfall ereignete sich am ersten Einkaufssamstag in der Strauchgasse. Laut ersten Erhebungen der Polizei dürfte ein 5-jähriger Bub während der Fahrt mit einem Fiaker unabsichtlich die Türe der Fahrgastkabine geöffnet haben und in Folge auf die Straße gefallen sein. Am Boden wurde das Kind vom linken Hinterrad der Kutsche überrollt. Der Bub zog sich lebensgefährliche Verletzungen zu und musste ins Krankenhaus gebracht...

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  • Thomas Netopilik
Hitzefrei und weniger Arbeitstage: Diese Neuerungen sollen den Fiakerpferden ab Mitte Juli das Dasein erleichtern. | Foto: Dobnik
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Gesetzes-Novelle: Ab Mitte Juli gibt´s hitzefrei für die Fiaker

Bei Temperaturen über 35 Grad dürfen die Fiakerpferde in ihren kühlen Stallungen bleiben. Nach heftigen Debatten hat der Wiener Landtag mit den Stimmen von SPÖ. Grünen und FPÖ eine Novelle zum Fiaker- und Pferdemietwagengesetz beschlossen. Schon bald kriegen Kutschpferde hitzefrei sobald am Stephansplatz mindestens 35 Grad gemessen werden. Ab Mitte Juli soll die neue Regelung in Kraft treten. Letztes Jahr gab es insgesamt 18 solcher Hitzetage. Somit ist es kein Wunder, dass der...

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Wiens "Fiakerbaron" Wolfgang Fasching am Standplatz beim Stephansdom. | Foto: meinbezirk.at

Wirtschaftskammer sieht Existenz der Fiaker-Unternehmer in Gefahr

Nächste Hürde für Wiens Fiaker-Unternehmer: Standplatz am Stephansdom soll halbiert werden. INNERE STADT. Nach der geplanten Novellierung des Fiakergesetzes (Hitzeferien für die Pferde und Reduzierung der Einsatzzeiten) wird nun den Wiener Fiaker-Unternehmern eine weitere Hürde errichtet. Nach dem Umbau des Stephansplatzes sind nur mehr 12 statt bisher 24 Standplätze auf dem Stephansplatz geplant. „Fiaker sind seit über 300 Jahren in Wien tätig. Seit dieser Zeit gibt es auch den...

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Die Fiakerstandplätze beim Stephansdom sollen von 24 auf 12 reduziert werden. | Foto: Thomas Müllner

Stephansplatz: Bezirk fordert weniger Standplätze für die Fiaker

Nach dem Umbau am Stephansplatz sollen nur mehr 12 der bisher 24 Standplätze erhalten bleiben. INNERE STADT. Die Bezirksvertretung des 1. Bezirks hat in ihrer Sitzung einstimmig einen Antrag aus der Verkehrskommission zu den Fiakerstandplätzen am Stephansplatz beschlossen: "Die zuständige Magistratsabteilung wird ersucht dafür zu sorgen, dass nach Beendigung der Umbauarbeiten am Stephansplatz von den derzeit insgesamt 24 vorhandenen Fiakerstandplätzen weiterhin 12 erhalten bleiben. Um den...

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1. Bezirk: Susanne Hemetsberger ist Tierschützerin und gegen Fiaker in der Innenstadt - es gibt aber auch Befürworter. http://www.meinbezirk.at/innere-stadt/chronik/pro-und-kontra-halten-fiakerpferde-die-hitze-aus-d1417021.html | Foto: ÖTV
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Top Stories in der bz: Die wichtigsten Geschichten aus den Bezirken in der Kalenderwoche 30

Reinklicken in die wichtigsten Geschichten aus den 23. Bezirken Wiens. WIEN. Diskussionen um Fiaker, Sportler als Spendensammler und der Kampf um das Stadion des Wiener Sportklubs: Die wichtigsten Geschichten dieser Woche aus allen Bezirks-Printausgaben gibt´s hier als Bildergalerie zusammengefasst. Klicken Sie sich durch! Falls Sie ein Thema besonders interessiert: Alle Artikel finden Sie in der Originalfassung auf www.meinbezirk.at/wien

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  • Anja Gaugl
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