Gemeinsam sind wir LASK
Stadion & Klub als Wirtschaftsfaktor in Oberösterreich

13.200 Zuschauer kamen bisher im Schnitt pro Match in die Raiffeisen Arena. 2024 wurden bei den Spielen 35.000 Leberkässemmerl und 207.000 Becher Bier verkauft. | Foto: LASK
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  • 13.200 Zuschauer kamen bisher im Schnitt pro Match in die Raiffeisen Arena. 2024 wurden bei den Spielen 35.000 Leberkässemmerl und 207.000 Becher Bier verkauft.
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Den Kosten für das Stadion steht eine bedeutende Wertschöpfung durch Raiffeisen Arena und LASK gegenüber.

LINZ. 700.000 Zuschauer haben die bisher 57 Fußballspiele in der Raiffeisen Arena besucht. Weitere 120.000 kamen zu Events abseits der Matches – von Veranstaltungen der 300 Sponsoren und Partner über Fachmessen bis hin zu Kindergeburtstagsfeiern.
Raiffeisenlandesbank OÖ-Generaldirektor Heinrich Schaller zeigt sich überzeugt: "Die Investition hat sich ausgezahlt, die Raiffeisen Arena ist ein Leuchtturm-Projekt für die gesamte Region."

„Die Raiffeisen Arena hat eine bedeutende wirtschaftliche Rolle für Linz und Oberösterreich. Der Bau setzte starke regionale Investitionsimpulse, da zahlreiche lokale Unternehmen beteiligt waren, was nachhaltige Wertschöpfung und Arbeitsplätze geschaffen hat. Als moderne Spielstätte zieht die Raiffeisen Arena nicht nur LASK-Fans, sondern etwa bei Länderspielen auch Besucher von außerhalb Oberösterreichs nach Linz. Dies generiert Multiplikator-Effekte, die die gesamte Region stärken. Zudem hat sich die Raiffeisen Arena als beliebter Veranstaltungsort etabliert, was zusätzlich für Wertschöpfung sorgt.“

Heinrich Schaller, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank OÖ 
 | Foto: RLB OÖ
  • „Die Raiffeisen Arena hat eine bedeutende wirtschaftliche Rolle für Linz und Oberösterreich. Der Bau setzte starke regionale Investitionsimpulse, da zahlreiche lokale Unternehmen beteiligt waren, was nachhaltige Wertschöpfung und Arbeitsplätze geschaffen hat. Als moderne Spielstätte zieht die Raiffeisen Arena nicht nur LASK-Fans, sondern etwa bei Länderspielen auch Besucher von außerhalb Oberösterreichs nach Linz. Dies generiert Multiplikator-Effekte, die die gesamte Region stärken. Zudem hat sich die Raiffeisen Arena als beliebter Veranstaltungsort etabliert, was zusätzlich für Wertschöpfung sorgt.“

    Heinrich Schaller, Generaldirektor der Raiffeisenlandesbank OÖ

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Spiele von LASK & Nationalteam kurbelten Wirtschaft an

Welchen wirtschaftlichen Mehrwert das im Februar 2023 eröffnete Stadion für Oberösterreich bringt, hat der Linzer Volkswirtschaftsexperte Friedrich Schneider in einer Studie im Auftrag der Raiffeisenlandesbank hinterfragt: Durch die Spiele von LASK und Nationalteam in Linz sei ein zusätzliches regionales Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 42,84 Millionen Euro entstanden – und damit ein Extra-Masseneinkommen von 19,53 Millionen Euro.

Wirtschafts- und Sport-Landesrat Markus Achleitner: Die Raiffeisen Arena ist nicht nur Heimstätte des LASK, sondern auch – wie es Teamchef Ralf Rangnick betont– das Wohnzimmer des österreichischen Fußball-Nationalteams. Fans aus nah und fern kommen zu den Spielen. Wenn dann wie im Oktober spektakuläre Siege wie das 5:1 über Norwegen – das mit Weltstar Erling Haaland angetreten ist – gefeiert werden, rückt unser Bundesland international ins Rampenlicht. Die Raiffeisen-Arena ist zudem weit mehr als ein Fußball-Stadion, in dem nur an einem Tag in der Woche gespielt wird - auch als Veranstaltungszentrum hat sich die Arena etabliert. | Foto: Achleitner
  • Wirtschafts- und Sport-Landesrat Markus Achleitner: Die Raiffeisen Arena ist nicht nur Heimstätte des LASK, sondern auch – wie es Teamchef Ralf Rangnick betont– das Wohnzimmer des österreichischen Fußball-Nationalteams. Fans aus nah und fern kommen zu den Spielen. Wenn dann wie im Oktober spektakuläre Siege wie das 5:1 über Norwegen – das mit Weltstar Erling Haaland angetreten ist – gefeiert werden, rückt unser Bundesland international ins Rampenlicht. Die Raiffeisen-Arena ist zudem weit mehr als ein Fußball-Stadion, in dem nur an einem Tag in der Woche gespielt wird - auch als Veranstaltungszentrum hat sich die Arena etabliert.
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950 Jobs durch Bau der Raiffeisen Arena

Noch stärkere Effekte hatte laut Studie der Stadionbau zwischen 2020 und 2023: eine Steigerung des BIP um 44,07 Millionen und ein um 20,1 Millionen Euro höheres Masseneinkommen. Nur im Jahr 2022 sicherte oder schuf der Stadionbau rund 950 zusätzliche Arbeitsplätze. Gut 16,6 Millionen Euro an Steuern und Sozialabgaben wurden entrichtet. "Wir können uns über diese Impulse fürs Wirtschaftswachstum freuen. Es gibt wenige Projekte in Oberösterreich, an denen so stringent und leidenschaftlich gearbeitet wurde", sagte Landeshauptmann Thomas Stelzer bei der Präsentation der Studie in Richtung LASK-CEO Siegmund Gruber. Der bedankte sich bei Stelzer, Schaller sowie den vielen anderen Unterstützern des Projekts Raiffeisen Arena und betonte: "Da können sich manche in ganz Österreich ein Beispiel nehmen, was in Oberösterreich möglich ist."

207.000 Becher Bier und 35.000 Leberkässemmerl

Die Raiffeisen Arena beherbergte bisher im Schnitt 13.200 Zuschauer pro Match. In Pasching waren es 4.900 – Bundesliga-Schnitt: 13.500. Bilanz in 42 Pflichtspielen: 19 Siege, 10 Unentschieden, 13 Niederlagen, Torverhältnis: 67:48. 2024 wurden bei Spielen 35.000 Leberkässemmerl und 207.000 Becher Bier verkauft. Abseits der Spieltage kamen seit der Eröffnung 120.000 Eventgäste in die Raiffeisen Arena. Für Weihnachtsfeiern ist sie bis 2027 gebucht, im Jänner ging der erste Schülerball über die Bühne. Im Restaurant Dunkelschwarz nutzen täglich von Montag bis Freitag rund 100 Gäste das Mittagsbuffet. In der Backstube werden pro Woche 28.000 Stück Gebäck hergestellt.

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