Energie AG mit kreativer Kampagne
Mars-bashing für die Nachhaltigkeit

V.l.n.r.: Mike Nagy (Studio Sonntag), CEO Leonhard Schitter, Konzernsprecherin Karin Strobl, Ben Nußbaumer (Studio Sonntag). | Foto: Energie AG
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Die neue multimediale Kampagne der Energie AG führt auf die Marsoberfläche. Besonders gut weg komm unser Nachbarplanet aber nicht.

OÖ. Ödnis, Eintönigkeit, Langeweile – diese Stimmung beherrscht das Leben am Mars. Zumindest, wenn es nach der neuen Kampagne der Energie AG Oberösterreich aus dem Hause von Studio Sonntag geht. Mit dieser neuen Bilderwelt bricht der Energieversorger bewusst die dominierende grüne Welt, die in vielen Werbeauftritten großer Konzerne verwendet wird. „Es ging uns um Einzigartigkeit und Differenzierung“, erklärt Karin Strobl, Leitung Konzernkommunikation und Marketing in der Energie AG.

Screenshot aus dem neuesten Spot der Energie AG. | Foto: Energie AG
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Langweiliger Mars

„Es gibt einige Milliardäre, die wirklich begeistert davon sind, dass die Menschheit eines Tages zum Mars umsiedeln könnte. Aber sollten wir uns nicht lieber darauf konzentrieren, so lange wie möglich auf diesem wunderschönen und aufregenden Planeten zu leben?“, erklärt Mike Nagy, Creative Director von Studio Sonntag, die Idee zur neuen Kampagne der Energie AG, mit der die 2022 gegründete Agentur heuer im Juni den Pitch gewonnen hat. Daher zieht sich das Motto, den Mars als langweiligen Planeten darzustellen, durch die gesamte 360-Grad-Kampagne.

Energie AG-CEO Leonhard Schitter ergänzt:

„Wir sehen es als unsere gesellschaftliche Verantwortung an, für unsere Kinder eine fossilfreie Zukunft zu erschaffen. Unser Ziel ist es, bis 2035 klimaneutral und unabhängig zu werden - und wir arbeiten mit voller Kraft daran. Diese Dringlichkeit wollen wir durch unseren neuen Außenauftritt verstärken.“

Der Energieversorger hatte Anfang des Jahres einen internen Strategie-Prozess gestartet, der die Energie AG verändern soll. Die umfassende Kampagne wird im TV, Kino, Out of Home, Print, Online und auf Social Media zu erleben sein.

V.l.n.r.: Mike Nagy (Studio Sonntag), CEO Leonhard Schitter, Konzernsprecherin Karin Strobl, Ben Nußbaumer (Studio Sonntag). | Foto: Energie AG
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