Hypo OÖ
Gewinn um 70 Prozent gesteigert

Andreas Mitterlehner, Generaldirektor der Hypo Oberösterreich. | Foto: Hypo
  • Andreas Mitterlehner, Generaldirektor der Hypo Oberösterreich.
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Die Hypo Oberösterreich blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2018 zurück.

OÖ. Für die Hypo Oberösterreich war das Geschäftsjahr 2018 ein erfolgreiches. Ein größeres Finanzvolumen im gemeinnützigen und privaten Wohnbau sowie ein gutes Wertpapiergeschäft ermöglichten eine Steigerung des Gewinns vor Steuern gegenüber dem Vorjahr.

7,77 Milliarden Euro Bilanzsumme

Dieser Gewinn konnte um knapp acht Millionen Euro gesteigert werden, was einem Plus von beinahe 70 Prozent im Vergleich zu 2017 entspricht. Die Bilanzsumme blieb mit 7,77 Milliarden Euro nahezu ident. In einer Bankenstudie der Österreichischen Gesellschaft für Verbraucherstudien war die Hypo OÖ das einzige Institut mit der Bestnote „sehr gut“.

„Es zeigt, dass unsere strategische Positionierung als qualitativ hochwertige Beratungsbank erfolgreich ist“, betont Andreas Mitterlehner, Generaldirektor der Hypo OÖ.

Zudem konnte die Bank ihr „Single A+“-Rating der internationalen Ratingagentur „Standard & Poor’s“ auf ein „Stabil“-Rating steigern. Auch wurde die Hypo OÖ von der Online-Plattform für Arbeitgeberbewertungen „Kununu“ zum zweiten Mal als bester Arbeitgeber Österreichs in der Kategorie Banken und Finanzdienstleistungen gekürt.

Ausblick 2019

Die strategische Ausrichtung der Bank bleibt auch im folgenden Jahr dieselbe. Vor allem im Wohnbau will man die Marktstellung weiter ausbauen. Der Trend beim privaten Wohnbau zeige weiterhin auf Fixfinanzierung. „An dem Trend zu Fixfinanzierungen sollte sich auch in absehbarer Zeit nichts ändern. Denn ein Anstieg der Zinsen ist zumindest kurz- bis mittelfristig nicht in Sicht. Damit werden die Fixkonditionen weiterhin attraktiv bleiben“, erklärt Mitterlehner.


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