Wechsel in die Geschäftsführung
Siegmund Gruber nicht mehr LASK-Präsident

Siegmund Gruber wechselt in die Geschäftsführung des aktuell Tabellendritten der Fußball-Bundesliga.  | Foto: LASK
  • Siegmund Gruber wechselt in die Geschäftsführung des aktuell Tabellendritten der Fußball-Bundesliga.
  • Foto: LASK
  • hochgeladen von Clemens Flecker

Siegmund Gruber verkündete heute Vormittag sein Ende als LASK-Präsident und den gleichzeitigen Wechsel in die Geschäftsführung des Klubs. Das Amt des Präsidenten übernimmt der bisherige Vize Christoph Königslehner.

LINZ. Personalrochaden beim LASK – Siegmund Gruber agiert künftig als Chief Executive Officer (CEO) der Schwarz-Weißen und bildet nun mit Hans-Jürgen Jandrasits sowie Radovan Vujanovic die neue Geschäftsführung. Die Linzer versprechen sich damit die Fortsetzung der positiven Weiterentwicklung des Klubs. "Wir haben überlegt, wer das Anforderungsprofil bestmöglich erfüllen und das beträchtliche Aufgabengebiet optimal bewältigen kann. Wir sind rasch zum Entschluss gekommen, dass wir die mit Siegmund Gruber die beste Lösung bei uns im Haus haben", so Neo-LASK-Präsident Christoph Königslehner. 

Neuer Rekordumsatz erwartet

Laut Angaben des LASK wird das Jahr 2023/24 mit einem Rekordumsatz und damit dem besten Jahresergebnis der Vereinsgeschichte abgeschlossen. In der Vorsaison erwirtschaftete der Klub 26,5 Millionen Euro, das negative Ergebnis von 3,7 Millionen sei auf die verzögerte Fertigstellung der Raiffeisen Arena zurückzuführen. Das positive Eigenkapital des LASK beträgt 30,4 Millionen Euro.

"Der LASK ist in den vergangenen Jahren enorm gewachsen. Uns war deshalb schon länger bewusst, dass wir uns breiter aufstellen müssen. Ich wurde nun gebeten, die Aufgabe des CEO zu übernehmen. Ich bin überzeugt, dass wir für die Zukunft gut aufgestellt sind - und damit die nächsten Entwicklungsschritte setzen können", so der neue LASK-CEO Siegmund Gruber.


Anzeige
Foto: IV
Video

Industriellenvereinigung
Wirtschaftsliberalismus, weil weniger mehr bringt!

Weniger ist mehr – und bringt jedem mehr! Vor allem, wenn es um die Einmischung des Staates geht. Wirtschaftsliberalismus reduziert die Rolle des Staates in der Wirtschaft und setzt auf freien Wettbewerb. Wie gut es funktioniert, zeigen Länder wie die Schweiz, Australien oder Kanada. Weniger Staat hilft der WirtschaftIn Österreich und Europa erleben wir einen „Trend zur Staatsintervention“ mit hohen Steuern, Überregulierung und Subventionen mit der Gießkanne. Für die Menschen lohnt sich...

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Oberösterreich auf MeinBezirk.at/Oberösterreich

Neuigkeiten aus deinem Bezirk als Push-Nachricht direkt aufs Handy

MeinBezirk Oberösterreich auf Facebook: MeinBezirk Oberösterreich

MeinBezirk Oberösterreich auf Instagram: @meinbezirk.oberoesterreich

Jetzt gleich unseren WhatsApp Kanal MeinBezirk Oberösterreich abonnieren!

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Veranstaltungs-Tipps, die besten Partyfotos und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Video einbetten

Es können nur einzelne Videos der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Playlists, Streams oder Übersichtsseiten.

Abbrechen

Karte einbetten

Abbrechen

Social-Media Link einfügen

Es können nur einzelne Beiträge der jeweiligen Plattformen eingebunden werden, nicht jedoch Übersichtsseiten.

Abbrechen

Code einbetten

Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Abbrechen

Beitrag oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Foto des Tages einbetten

Abbrechen

Veranstaltung oder Bildergalerie einbetten

Abbrechen

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.