Unwetterwarnung
Ab Abend kräftige Gewitter im Grenzgebiet Oberösterreich-Niederösterreich möglich

Im Grenzgebiet zwischen Oberösterreich und Niederösterreich erwartet Skywarn am 21. Juni zwischen 16 und 18 Uhr erste kräftige Gewitter | Foto: Doms
  • Im Grenzgebiet zwischen Oberösterreich und Niederösterreich erwartet Skywarn am 21. Juni zwischen 16 und 18 Uhr erste kräftige Gewitter
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Laut den Wetterbeobachtern von Skywarn kann es auch heute abends durch eine Kaltfront von Westen teils zu schweren Gewittern kommen – das größte Risiko in Oberösterreich besteht im Grenzraum zwischen Oberösterreich und Niederösterreich auf einer Linie zwischen Freistadt und Steyr.  Laut aktueller Meldung der Warnzentrale des Landesfeuerwehrkommandos ist schon ab 15 Uhr mit Starkwind und Regenfällen zu rechnen.

OBERÖSTERREICH. Schauer und Gewitter breiten sich laut Skywarn vom Westen aus und erreichen am Abend Salzburg mit auftretenden Windböen, bis zu drei Zentimeter großem Hagel und Starkregen, der nur sehr langsam weiterziehen dürfte und deshalb für lokale Überflutunge sorgen kann. 

"Loaded-Gun-Lage" im Norden und Nordosten

"Im Norden und Nordosten herrscht eine "Loaded-Gun-Lage" mit hohen bis sehr hohen Energie- und Scherungswerten. Diese Gebiete sind jedoch stark gedeckelt, was bedeutet, dass Gewitter schwer entstehen können. Wenn sie jedoch entstehen, sind kräftige Begleiterscheinungen zu erwarten, da die volle Energiemasse zur Verfügung steht", heißt es bei Skywarn.
Im Grenzgebiet zwischen Oberösterreich und Niederösterreich erwarte man zwischen 16 und 18 Uhr erste kräftige Gewitter, die besonders das Most- und Weinviertel sowie das westliche gefährden dürften: "In diesen Regionen ist mit großem bis sehr großem Hagel, orkanartigen Sturmböen und Starkregen mit lokalen Überflutungen zu rechnen."
Die weitere Ausbreitung werde in den Morgen- und Vormittagsstunden des 22. Juni auch in Oberösterreich wiederum für Schauer und Gewitter mit bis zu drei Zentimeter großem Hagel sowie lokal kräftigen Sturmböen und Starkregen mit Überflutungsgefahr sorgen.

Starkwind und Regen am Freitagnachmittag

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