Du möchtest dieses Profil zu deinen Favoriten hinzufügen?
Verpasse nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melde dich an, um neue Inhalte von Profilen und Bezirken zu deinen persönlichen Favoriten hinzufügen zu können.
Das neue Strecken-Layout in Spielberg soll für Sicherheit, Spannung und Überholmanöver sorgen - direkt vor den Augen der Besucher.
SPIELBERG. Die MotoGP fährt zickzack, die Formel 1 geradeaus. Klingt zwar komisch, ist aber ab heuer so am Red Bull Ring. Aus Sicherheitsgründen wurde dort in den letzten fünf Monaten eine neue Schikane auf der Bergauf-Passage vor der Red Bull-Tribüne errichtet. Gewerkelt wurde dafür auch im Schneetreiben und bei Nacht wie ein Zeitraffer-Video zeigt.
Experte hat geplant
Geplant hat den neuen Abschnitt der renommierte Rennstrecken-Entwickler Hermann Tilke höchstpersönlich: "Für die MotoGP war im betreffenden Streckenbereich ein reduziertes Geschwindigkeitsprofil notwendig. Dies wurde durch die kompakte Variante mit einer kreuzenden Rechts-Links-Kombination erreicht, ohne hierdurch die vorhandene Strecke zu beeinträchtigen. Die Planung war vor allem auch aufgrund der Geländetopographie eine echte Herausforderung", sagt Tilke.
Vor den Augen der Fans
Die neue Variante hat sich aus 15 Entwürfen als "ideale Lösung" herausgestellt. Das Ergebnis: Zwei 90-Grad-Turns im Charakter einer schnellen Doppelkurve, die für MotoGP und Co. noch mehr Spannung und Überholmanöver garantieren. Und das direkt vor den Augen der Fans auf der Red Bull-Tribüne. Das neue Layout wird hauptsächlich für Zweirad-Rennserien genutzt. Formel 1, DTM und Co. fahren weiterhin auf der ursprünglichen Variante. Die volle Pracht der neuen Kurve kann man also am MotoGP-Wochenende von 19. bis 21. August erleben. Hier gibt es Infos und Tickets
Mehr zum Thema:
Neue Schikane am Red Bull Ring in Spielberg ist fertig
Red Bull Ring bekommt neues Layout
Weltmeistertitel ist für Red Bull Ring "großartig"
Großer Festtag für Ranten, vor allem für die örtliche Feuerwehr: Nachdem das in den 60er Jahren errichtete Rüsthaus mitten im Ort in keiner Weise mehr den Anforderungen entspricht, hat man sich schon 2019 entschlossen, einem Neubau näherzutreten. Nach intensiven Beratungen im Kommando, im Bauausschuss mit der Gemeinde und dem Bereichsfeuerwehrverband, Landesfeuerwehrverband und Land Steiermark konnte der Beschluss zum Neubau gefasst werden. RANTEN. Im Sommer letzten Jahres war der Spatenstich...
Am Freitagvormittag wurde in Neumarkt das neu errichtete Pflegewohnheim der Caritas mit einer Feierstunde seiner Bestimmung übergeben. 2006 wurde das zuvor von der Marktgemeinde Neumarkt betriebene Pflegewohnheim von der Caritas erworben, in den vergangenen Jahren wurde Schritt für Schritt der Neubau errichtet. NEUMARKT. 2020 war Baubeginn des neuen Pflegewohnheimes der Caritas in Neumarkt, 2022 konnte der erste Bauabschnitt bezogen werden, nunmehr im Mai dieses Jahres wurde der zweite...
Nur gut informiert kann man als Jugendlicher über künftige Bildungs- und Berufswege richtig entscheiden. In den Bezirken Murau und Murtal gibt es eine große Auswahl - und wir haben den Wegweiser. MURAU/MURTAL. Kindergarten und dann Volksschule: Die ersten fünf Jahre sind noch relativ einfach. Mittelschule oder Gymnasium: Dann geht es für die nächsten vier Jahre bereits um eine erste richtungsweisende Entscheidung. So richtig herausfordernd wird es aber für die Jahre danach. Es gibt unzählige...
Die Adventmärkte öffnen bald ihre Pforten und verwandeln die Region in ein festliches Winterwunderland. Glühwein, Lichterzauber und besinnliche Momente erwarten dich. MURTAL. Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und mit ihr die Eröffnung der zauberhaften Adventmärkte in unserer Region. Ab Ende November laden die liebevoll geschmückten Stände zu Glühwein, gebrannten Mandeln und Handwerkskunst ein. Die stimmungsvolle Beleuchtung und der Duft von Zimt und Tannenzweigen verbreiten eine festliche...
Experten sind sich einig: Österreich schafft die Energiewende nur durch die Errichtung von Freiflächen-PV. Hubert Fechner, Obmann der Technologieplattform Photovoltaik, kommt in einer aktuellen Studie zu einem klaren Ergebnis. Da es laut heimischen Klimazielen bis 2030 einen Zuwachs an Photovoltaik-Energie von bis zu 21 Terawattstunden geben muss, wird das Potenzial auf Gebäuden und anderen Infrastrukturen "keinesfalls ausreichen, um diese Ziele zu erreichen", so der Experte. Potenzial nutzen...
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.