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Die Feuerwehren konnten einen Großbrand verhindern
3. Oktober 2024, 09:20 Uhr
In der Nacht wurden zahlreiche Feuerwehrleute zu einem Brandeinsatz in St. Marein-Feistritz alarmiert. Aus einem Heustadl drang Rauch. Durch das schnelle Reagieren der Einsatzkräfte konnte ein Großbrand verhindert werden.
ST. MAREIN BEI KNITTELFELD. Am Mittwoch kam es gegen 20.25 Uhr zu einer Rauchentwicklung im Bereich der Belüftung von einem Heustadl in der Gemeinde St. Marein-Feistritz. Die Feuerwehr wurde alarmiert. Noch während der Erkundung durch den Einsatzleiter, Hauptbrandinspektor Peter Hartensteiner, wurde die Feuerwehr St. Margarethen mit dem Heuwehrgerät (spezielle Maschine) zusätzlich gerufen.
Bevor die Messung der Wärme im Inneren des Heustocks begann, wurden von den beiden Wehren Löschleitungen in Stellung gebracht. Zusätzlich wurden die Feuerwehren Feistritz und St. Lorenzen bei Knittelfeld mit Tanklöschfahrzeugen alarmiert, um im Fall eines Brandes blitzschnell reagieren zu können. Zudem wurde das Heu abgetragen.
Brand verhindert
Durch das rasche Handeln der Feuerwehren St. Marein, Feistritz, St. Margarethen und St. Lorenzen sowie das schnelle Abtragen des Heustocks konnte das Wirtschaftsgebäude gerettet werden. Das abgetragene Heu wurde mittels Traktor vom Wirtschaftsgebäude entfernt und für weitere Nachlöscharbeiten auf eine angrenzende Wiese transportiert.
Erst in den späten Nachtstunden konnten die 46 eingesetzten Feuerwehrmänner und -frauen den Einsatz beenden und in die Rüsthäuser einrücken.
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