Ein Spaß für die ganze Familie
Großes Familienfest im EKIZ Leibnitz
- Einmal mehr war das Kinderschminken das absolute Highlight.
- Foto: EKIZ Leibnitz
- hochgeladen von Kai Reinisch
Kürzlich fand im EKIZ (Elternkindzentrum) Leibnitz das große Familienfest statt. Gefeiert wurde die 15. Auflage und somit ein wichtiges Jubiläum.
Vor 15 Jahren fand das erste Familienfest im Elternkindzentrum Leibnitz statt. Im Zentrum der Feierlichkeiten stehen klein und groß und somit wollte man die Bedürfnisse aller abdecken und ein feierliches Rahmenprogramm schaffen.
Spiel und Spaß trotz Regenwetter
Dabei spielte das Wetter nicht unbedingt mit und gab sich als schlechter Gastgeber, denn es regnete nahezu den ganzen Tag. Die Laune ließ man sich nicht verderben und somit wurde das Fest einfach nach drinnen verlagert.
- Der Andrang war groß im EKIZ Leibnitz.
- Foto: EKIZ Leibnitz
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Ehrengäste
Die Veranstalter rund um Janou Hödl-Scheibengraf durften eine Reihe an Ehrengästen begrüßen, so beispielsweise den Leibnitzer Bürgermeister Helmut Leitenberger, Landesrätin Juliane Bogner-Strauß, Nationalratsabgeordneten und Bürgermeister der Gemeinde Lang Joachim Schnabl, Nationalratsabgeordneten Josef Muchitsch und Bürgermeister der Gemeinde Wagna Peter Stradner. Diese gratulierten recht herzlich.
- Das Programm wurde von den Besucher:innen toll angenommen.
- Foto: EKIZ Leibnitz
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Ablauf
Es wurden verschiedene Spielstationen aufgebaut und diese luden sowohl Kinder als auch Erwachsene zum Spielen und Bewegen ein. Die Kleinen durften sich über einen Besuch der Feuerwehr freuen, der sehr gut ankam. Bastelstationen sowie Farbschleudern wurden kreativ genutzt und auch in diesem Jahr hat es ein gemeinsames Tanzen und Singen mit Nina Lipp gegeben.
- Einmal mehr war das Kinderschminken das absolute Highlight.
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Ein Kasperltheater brachte Kinderaugen zum Leuchten und auch die Theateraufführung des Kuddel-Muddeltheaters wusste zu gefallen. Trotzdem muss man sagen, dass einmal mehr das alljährliche Kinderschminken und die Ballontiere als Highlights betrachtet werden können. Da konnte auch die Hüpfburg nicht mithalten. Die Verantwortlichen bedanken sich bei den vielen Besucher:innen fürs Kommen.
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