Reisewochenende
Asfinag sorgt mit Samariterbund für den Notfall vor

- Beim Karawankentunnel wird auch am kommenden Wochenende mit Stau gerechnet. Die Asfinag hat nun den Samariterbund beauftragt, im Notfall für die Betreuung von Rückreisenden zu sorgen.
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Beim Karawankentunnel wird auch am kommenden Wochenende mit Stau gerechnet. Die Asfinag hat nun den Samariterbund beauftragt, im Notfall für die Betreuung von Rückreisenden zu sorgen.
KÄRNTEN. Die Corona-Kontrollen an den Kärntner Grenzen werden auch am kommenden Wochenende wieder für Stau sorgen, damit rechnet die Asfinag. Durchreisende werden zwar nur stichprobenartig kontrolliert, doch trotzdem werden vor allem für den Karawankentunnel auf slowenischer Seite längere Wartezeiten prognostiziert. Die Asfinag hat sich darauf vorbereitet und wird die Blockabfertigung aktivieren, bevor es zu einem Stau in den Tunnel kommt.
Samariterbund hilft im Notfall
Für den Notfall wurde auch der Samariterbund durch die Asfinag aktiviert. Nämlich, falls Einreisende auf österreichischem Staatsgebiet auf der A 11 Karawankenautobahn versorgt werden müssen. Mitarbeiter des Samariterbundes werden die Strecke vom Tunnelportal bis zur Grenze, die etwa einen Kilometer lang ist, regelmäßig abfahren. Es geht um medizinische Unterstützung und die Verteilung von Wasser bei Bedarf.
Staus könnten auch an anderen Grenzen auftreten. Hier werden vor allem die Grenzübergänge auf der A 1 Westautobahn (Walserberg), auf der A 9 Pyhrnautobahn (Spielfeld) und auf der A 4 Ostautobahn (Nickelsdorf) genannt.
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