Tirol hat neues Landesrettungskommando

Das neue Landesrettungskommando v. li. Referatssachbearbeiter Matthias Stark, Landesrettungskommandant Oswald Gritsch, Landesrettungskommandant-Stv. Günther Schwemberger, LH Günther Platter, Landesrettungskommandant-Stv. Martin Dablander, Landesrettungskommandant-Stv. und Chef des Stabes Albin Thaler sowie Robert Moser, Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes Tirol. | Foto: Rotes Kreuz/Liebl
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  • Das neue Landesrettungskommando v. li. Referatssachbearbeiter Matthias Stark, Landesrettungskommandant Oswald Gritsch, Landesrettungskommandant-Stv. Günther Schwemberger, LH Günther Platter, Landesrettungskommandant-Stv. Martin Dablander, Landesrettungskommandant-Stv. und Chef des Stabes Albin Thaler sowie Robert Moser, Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes Tirol.
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TIROL. Seit Donnerstag, 23. Feber, hat Tirol ein neues Landesrettungskommando. Landeshauptmann Günther Platter war bei der Ernennung dabei. Er bedankt sich beim Roten Kreuz und den tausenden ehrenamtlichen HelferInnen.

655.000 Stunden unentgeltliches Ehrenamt

Tausende ehrenamtliche HelferInnen leisteten im vergangenen Jahr rund 655.000 Stunden unentgeltlich und ehrenamtlich. „Diese Ehrenamtlichkeit zeichnet unser Land besonders aus. Dafür ein ganz großes und herzliches ‚Vergelt’s Gott‘!“, so Landeshauptmann Günther Platter. Insgesamt betreute das Rote Kreuz im Jahr 2016 294.000 PatientInnen bei 325.000 Einsätzen.

Katastrophenhilfedepots in ganz Tirol

Das Land Tirol betreut in Tirol mehrere Katastrophenhilfedepots, in denen Zelte, Decken, Feldbetten und andere notwendige Einsatzmaterialien für den Bedarfsfall gelagert werden. Gleichzeitig ist das Personal des Landesrettungskommandos Tirol für den Katastrophenfall bestens ausgerüstet, so Landeshauptmann Günther Platter. Diese Tätigkeit wird von allen MitarbeiterInnen zusätzlich zur regulären Tätigkeit im Roten Kreuz ehrenamtlich ausgeübt.

Vorbereitung und Übungen

Das Rote Kreuz ist auf Katastrophen gut vorbereitet. Es werden Ausbildungen abgeschlossen und Übungen durchgeführt. Dadurch werden neue Erkenntnisse gewonnen und Fehler vermieden. "Alles, was bereits geplant und geübt wurde, kann im Ernstfall abgerufen werden“, erklärte Landesrettungskommandant Oswald Gritsch.

400 HelferInnen in der Katastrophenhilfe

„Aus allen Teilen Tirols sind fast 400 Helferinnen und Helfer in der Katastrophenhilfe im Einsatz. Sie bilden die Katastropheneinheit Tirol mit ihren drei Alarmabteilungen Ost, Mitte und West, sind speziell ausgebildet und laufend im Training. Geführt und organisiert werden diese bei allen überregionalen Einsätzen vom Landesrettungskommando Tirol“, so Robert Moser, der neue Rotkreuz-Präsident von Tirol.

Ins Landesrettungskommando bestellt wurden

  • Landesrettungskommandant: Oswald Gritsch
  • Stv. Landesrettungskommandant: Martin Dablander
  • Stv. Landesrettungskommandant: Günther Schwemberger
  • Stv. Landesrettungskommandant und Chef des Stabes: Albin Thaler
  • Der langjähriger Präsident Reinhard Neumayr wird nun Ehrenpräsident. Er ist auch Träger Ehrenzeichens des Landes Tirol.
Das neue Landesrettungskommando v. li. Referatssachbearbeiter Matthias Stark, Landesrettungskommandant Oswald Gritsch, Landesrettungskommandant-Stv. Günther Schwemberger, LH Günther Platter, Landesrettungskommandant-Stv. Martin Dablander, Landesrettungskommandant-Stv. und Chef des Stabes Albin Thaler sowie Robert Moser, Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes Tirol. | Foto: Rotes Kreuz/Liebl
LH Günther Platter mit Ehrenpräsident Reinhard Neumayr (mi.) und Robert Moser (re.), Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes Tirol. | Foto: Rotes Kreuz/Liebl
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