Spechtenhauser
Holzfenster – Ökologisch und Regional

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Der Holzfenster-Betrieb Spechtenhauser gibt für den Durchblick Einblicke.

Holzland Tirol

Es riecht nach Holz und Lack, das Geräusch einer Säge im Hintergrund, mehrere Männer konzentriert bei der Arbeit. Die Luft wird feucht gehalten, alles zum Wohle des Holzes. Hell und dunkel stapelt es sich, wird verarbeitet, bis schließlich Fenster daraus entstehen. Vorwiegend Fichte, Lärche und Eiche liegen da, die Maserung des Holzes verleitet zum Drüberstreifen, zum Angreifen. Eine Tischlerei umgibt ein eigener Charme: Natürliche Materialien werden verarbeitet. Das Holz gehört zu Tirol wie der Fuchs in den Wald, es wächst davon jährlich mehr nach, als verarbeitet werden könnte.

Familienbetrieb

Die Anfangsgeschichte der Firma Spechtenhauser, die unter anderem Holzfenster herstellt, klingt fast wie ein Märchen: „Mein Opa kam vom Waisenhaus auf einen Bergbauernhof. Er hat sich dann die beste Tischlerei gesucht, die er finden konnte, und hat dort gelernt. Geld wollte er nicht, nur Verpflegung und einen Platz zum Schlafen. Und viel lernen“, erzählt Martin Wegscheider, der Geschäftsführer. Mittlerweile ist der Betrieb unter der Führung von Martin Wegscheider zu einem 100 Mann starken Unternehmen geworden. Der Familienbetrieb konzentriert sich dabei ganz auf Tirol, denn oberstes Ziel ist es, die Bedürfnisse in der Region abdecken zu können. Dabei will der Betrieb flexibel sein können: vom verglasten Neubau bis hin zu Fenster für denkmalgeschützte Gebäude. Jährlich investiert das Unternehmen durchschnittlich eine Million Euro in den Betrieb, um immer auf dem neuesten Stand zu bleiben. Die Tätigkeitsfelder liegen sowohl im öffentlichen als auch im privatwirtschaftlichen Bereich.

Flexibel in Tirol

Die Spechtenhauser-Holzfenster schmiegen sich in Tirol ein, wie sie gebraucht werden. Ob in neu designten, großräumigen Gebäuden oder in der verwinkelten Innsbrucker Altstadt, ob mächtig oder zart wirkend: Trotz moderner Brandschutz-Technologie fügen sie sich ganz in das Erscheinungsbild des Gebäudes ein. Dabei geht Spechtenhauser immer mit dem Trend, denn der bestimmt maßgeblich und maßgebend, was gerade verlangt wird: Momentan geht alles in Richtung Natürlichkeit, sowohl optisch als auch haptisch.

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