Dreharbeiten in Tirol
Netflix dreht Vierbeiner-Komödie
Die neue Netflix-Komödie des deutschen Regisseurs Marco Petry ("Spieleabend") wird derzeit in den Tiroler Bergen gedreht. Der Film hat noch keinen offiziellen Titel, aber handelt, so der Streamer, von fünf "skurrilen" Hundebesitzern, die einen Kurs bei einem Hundetrainer in der heimischen Bergwelt machen.
INNSBRUCK. Nachdem Marco Petry mit „Spieleabend“ einen Hit bei Netflix hatte, geht es gleich weiter: Der Regisseur hat nun mit dem Dreh seiner neuen Netflix-Komödie begonnen. Die Hauptrollen spielen Alexandra Maria Lara, Devid Striesow und zahlreiche Vierbeiner. „Spieleabend“ war ein veritabler Hit bei Netflix. Die Komödie von Marco Petry, produziert von W&B Television, startete weltweit auf Platz 7 der nicht-englischsprachigen Charts und hatte 2,3 Mio. Views in den ersten drei Tagen.
Dreharbeiten in Tirol
Jetzt hat der Regisseur in Tirol mit den Dreharbeiten einer neuen Netflix-Komödie begonnen, die noch keinen Titel hat. Für die Produktion zeichnet diesmal Constantin-Film-Tochter Olga Film verantwortlich (Viola Jäger, Marina Schiller), das Drehbuch schrieb Petry gemeinsam mit Jane Ainscough (die bereits den Netflix-Hit „Faraway“ schrieb) und Hortense Ullrich (sie lieferte die literarische Vorlage von „Meine teuflisch gute Freundin“, den Petry verfilmte).
In den Hauptrollen spielen Alexandra Maria Lara, Devid Striesow, Kerim Waller, Doğa Gürer, Rúrik Gíslason und Anna Herrmann.
Der Inhalt
Worm geht’s? Das weiß Netflix am besten: „Urschi (Alexandra Maria Lara), Babs (Anna Herrmann), Hakan (Kerim Waller) und das Paar Ziggy (Doğa Gürer) und Helmut (Devid Striesow) haben nur eins gemeinsam: Hunde, mit denen sie eher schlecht als recht klarkommen. Ein Seminar beim Hundetrainer-Guru Nodon (Rúrik Gíslason) in den Tiroler Alpen soll dafür sorgen, dass Mensch und Fellnase endlich an einem Strang ziehen. Doch was ein Harmonie bringendes Wochenende in atemberaubender Natur sein könnte, wird zur turbulenten Kollision grundverschiedener Persönlichkeiten, die widerwillig einsehen müssen, dass es an ihnen selbst liegt – und nicht am Hund…“
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