Erasmus+: Kommissionsvorschlag mit Budgetverdoppelung

- Die EU-Kommission schlägt vor, die Mittel für das Erasmus-Programm ab 2021 zu verdoppeln.
- Foto: OeAD/G.Gava
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Über den Kommissionsvorschlag der Verdoppelung der Gelder, für das Bildungsprogramm Erasmus+ ist besonders Stefan Zotti, Geschäftsführer der OeAD-GmbH erfreut. Das Erasmus+ Programm würde somit auch "eine strategisch geplante und umgesetzte österreichische Bildungsaußenpolitik" garantieren, so Zotti.
TIROL. Auf 30 Milliarden Euro könnten die Gelder des Bildungsprogramms Erasmus+ erhöht werden. Zotti erhofft sich dadurch unter anderem "neue Chancen für den Bildungs- und Wissensraum Europa".
Zudem betont der OeAD-Geschäftsführer: "Diese signifikante Erhöhung ist auch eine Anerkennung der Bedeutung des europäischen Bildungsraums für die wirtschaftliche, soziale und politische Zukunft der Union.“
Warten auf den Legislativvorschlag
Die OeAD-GmbH hatte sich schon in den vergangen Monaten "intensiv auf nationaler und europäischer Ebene in die Diskussion über das künftige Programm eingebracht". Jetzt heißt es warten auf den Legislativvorschlag, mit der Hoffnung, dass der Rat und das Europäische Parlament dem Vorschlag der Kommission folgt und das geplante Budget für Erasmus+ absegnet.
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